Fermentation

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Fermentiertes Obst und Gemüse

Als Fermentation bzw. Fermentierung – abstammend vom lateinischen Wort fermentatio und von fermentare für „gärend machen“ – wird in der Biologie der Vorgang der mikrobiellen oder enzymatischen Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol bezeichnet. Fermentierte Lebensmittel werden in ihrer Qualität aufgewertet, für den Leib gesünder und leichter verdaulich.[1]

Sinn und Zweck

Das Fermentieren macht Lebensmittel sehr lange haltbar. Fermentierung ist in allen Erdteilen und Kulturen traditionell ein wichtiger Nahrungsbestandteil, schmeckt sehr gut, ist sehr einfach zu handhaben und wird in Europa gerade neu wiederentdeckt. Der Nährstoffverlußt ist gegenüber allen anderen Haltbarmachmethoden sehr gering. Im Gegenteil, durch die Fermentation entstehen zusätzliche wichtige Nährstoffe, die im Ausgangsprodukt nicht nachweisbar waren. Fermentierte Gemüse regulieren die Darmflora. Diese positiven Eigenschaften werden nicht nur zur Entgiftung und Darmsanierung genutzt, sondern sind für eine vollwertige Kost unerläßlich. Fermentierte Lebensmittel sind sozusagen vorverdaut, und nähren so gut, das dadurch das ständige Verlangen nach weiterem Essen oder Fleisch ausbleibt. Sie werden besonders als idealer Schlankmacher geschätzt. Es ist einfach handhabbar, und es stehen im Haushalt zu jeder Zeit frische Nahrungsmittel in Rohkostqualität bereit.[2]

Filmbeiträge

GrünGesundGlücklich: Lebendigkeit erhalten durch FERMENTIEREN (Dauer: 7.17 min)
Kopp-Verlag: Sandor Ellix Katz: Die Kunst des Fermentierens (Dauer: 12.36 min)

Siehe auch

Literatur

  • Branden Byers: Fermentierung für Einsteiger, Kopp-Verlag, ISBN 978-3-8647-0283-9[3]
  • Sandor Ellix Katz: Die Kunst des Fermentierens, Kopp-Verlag, ISBN 978-3-8644-5237-6[4]
  • Cosima Bellersen Quirini: Fermentieren. Das Rezeptbuch, Kopp-Verlag, ISBN 978-3-8001-8249-7[5]

Verweise

Fußnoten