Fils de boche

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Folterung und Demütigung französischer Liebschaften deutscher Soldaten, die auf der Ladefläche eines Lasters vorgeführt wurden

Als fils de boche (fils bedeutet frz. „Sohn“ und boche ist eine verächtlichmachende Bezeichnung für einen Deutschen: „Schwein“ bzw. „Dickschädel“) beschimpften die germanophoben Franzosen und Belgier nach dem Untergang des Französischen Staates 1944 die circa 200.000 Kinder, die deutsche Soldaten während des Zweiten Weltkriegs mit Französinnen im besetzten Frankreich zeugten. Die Frauen, die sich in Deutsche verliebt hatten, wurden gefoltert, durch die Straßen getrieben, teilweise vergewaltigt und ermordet.

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