Flaggenstreit der deutschen Linken

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Der sogenannte Flaggenstreit der deutschen Linken trennt die politische Linke in der BRD in zwei Lager. Zum einen die Antideutschen (Israel und VSA-anhängig) und zum anderen traditionell-kommunistisch geprägte Grupppen (Sowjetunion und Palästina-solidarisch).

Hintergund

Hauptstreitgund sind die Differenzen zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Ein Höhepunkt des Flaggenstreites spielte sich 2004 auf einer linksextremen Demonstration in Hamburg ab, wo sich Protagonisten beider Fraktionen mit Fahnenstangen schlugen bis die Stangen zerbarsten (Beteiligte als Angreifer waren u. a. Mitglieder der Antifa Nordost (Stefan Lambrecht), Bahamas, KP-Berlin).[1]

Fußnoten

  1. Schlägerei auf Antifa-Demo in HH, Indymedia, 31. Januar 2004