Flakpanzer 38(t)

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Flakpanzer 38 (t).png

Entwicklung

Der Flakpanzer 38(t) auf dem Fahrgestell 38 wurde der erste in Serie gebaute Flakpanzer der Wehrmacht. Als Geschütz verwendete man die 2cm-FLAK 38. Diese konnte um 360° gedreht werden und im Winkel von -5° bis +90° gesenkt bzw. erhöht werden. Auf das MG wurde verzichtet, da er nur als reines Luftbekämpfungsfahrzeug geplant war.

Einsatz

Flakpanzer 38(t) 2.jpg

Der Größte Teil der gebauten Exemplare wurde an der Westfront eingesetzt. Der oben offene Kampfraum und die umklappbare Panzerung für die Kanone waren ein großes Manko. Auch seine Kanone war sehr unbefriedigend, sowohl in Durchschlagskraft als auch in der Schußrate. Der Flakpanzer 38(t) konnte lediglich gegen ältere Schlachtflieger bestehen. Gegen moderne Jagdbomber errang er selten einen Luftsieg. Aufgrund dieser Mängel wurden auch nur sehr wenige gebaut. Er stellte eine kurzfristige Lösung dar, vermochte aber im Einsatz nicht zu überzeugen. Allerdings konnte seine Kanone so weit abgesenkt werden, daß er auch Bodenziele bekämpfen konnte. Bei feindlicher Infanterie sowie leicht gepanzerten Fahrzeugen konnte das verheerend sein.

Zum Panzer 38(t) abweichende technische Daten.

  • Gewicht: 9,8 t
  • Bewaffnung:
  • 2cm-FLAK 38 (360 Schuß)
  • Stückzahl gebaut: 140 Stück

Literatur

  • Die Panzerkampfwagen 35(t) und 38(t) und ihre Abarten, Motorbuch Verlag

Verweis