Fleischerhaken

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Ein Fleischerhaken ist ein Gerät zum Aufhängen und Transportieren von Fleisch und Wurst in Schlachthöfen oder Metzgereien.

Das Fleischerhakenmärchen, genauer die Fleischerhakenlüge geht direkt auf den Deutschenhasser Sefton Delmer und seine antideutsche Lügenküche im Zuge der schwarzen Propaganda zurück. So wurde durch ihn kolportiert, daß die Verurteilten des Attentats vom 20. Juli 1944 an ebensolchen aufgehängt worden seien. Franz J. Scheidl schreibt dazu:

Die scheußliche Haßlüge mit den Fleischerhaken finden wir in der gelenkten Greuelpropaganda einigemale. So wurde gelogen: Welfenblatt "Der Landbote", Nr. 33 vom 18. Juli 1953:
„Auf Hitlers ausdrücklichen Befehl sind die Verurteilten (des 20. Juli) mit dem Kinn an einem Haken wie im Metzgerladen aufgehängt und zu Tode gequält worden.“[1]

Den Ursprung der Lüge beschreibt Erich Kern wie folgt:

Wie schamlos die Männer des deutschen Widerstandes von der psychologischen Kriegführung der Alliierten mit betrügerischen Nachrichten und Lügenmeldungen nach vorn und bis ins Verderben gehetzt wurden, bestätigt übrigens mit nicht zu überbietendem Zynismus Denis Sefton Delmer in seinem Buch »Die Deutschen und ich«:
»Als ich im September 1944 mit Otto John sprach, dem einzigen Überlebenden der Generalverschwörung, dem es gelungen war, ins Ausland zu entkommen, erfuhr ich von ihm, daß die Verschwörer unsere Sendungen tatsächlich gehört und genau in dem von mir erhofften Sinne ausgelegt hatten. Es tut mir leid, daß die Generale an Hitlers Fleischerhaken ihr Leben einbüßen mußten. Aber ich könnte nicht behaupten, daß ich irgendwelche Reuegefühle verspürte, weil ich falsche Hoffnungen in ihnen erweckt hatte. Denn diese Männer und ihresgleichen waren die ersten Gönner und Förderer der Hitlerbewegung gewesen. Sie waren die Nutznießer seines Dritten Reiches. Und sie erhoben sich erst dann gegen ihn, als sich herausstellte, daß sein Eroberungskrieg zum Scheitern verurteilt war.«[2]

Wahlweise fand dieses Märchen dann auch bei den Verurteilten der Roten Kapelle oder weiteren rechtmäßig zum Tode verurteilten Verrätern Anwendung. So entblödet sich die linksextreme Wikipedia auch nicht, den Unsinn ebenfalls nicht nur in den entsprechenden Artikeln, sondern sogar im Hauptartikel über das Gerät selbst weiterzuverbreiten. Obwohl mittlerweile auch die Wikipedia als antideutsches Propagandamedium bekannt sein dürfte, hält sich dieses Märchen bis heute hartnäckig.

Fußnoten

  1. vgl.: Franz J. Scheidl: GESCHICHTE DER VERFEMUNG DEUTSCHLANDS, Band 2, Lügenhetze im Zweiten Weltkrieg (HTML-Version, PDF-Datei)
  2. zitiert in: Erich Kern: „Verrat an Deutschland“ (PDF-Datei)