Pfeiffer, Franz (1815)
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Franz Pfeiffer (* 27. Februar 1815 in Bettlach bei Solothurn, Schweiz; † 29. Mai 1868 in Wien) war ein deutscher Germanist.
Wirken
Zu seinem Wirken heißt es:[1]
- Franz Pfeiffer, geb. 17. Februar 1815 zu Bettlach bei Solothurn, studierte 1834-40 in München, wurde 1843 Sekretär des litterarischen Vereins in Stuttgart, 1846 Professor und königlicher Bibliothekar daselbst, 1857 Professor der deutschen Sprache und Litteratur in Wien, 1860 Mitglied der dortigen k. k. Akademie, starb in Wien den 29. Mai 1868. (...)
Werke (Auswahl)
- Die Weingartner Liederhandschrift (1843) (PDF-Datei)
- Barlaam und Josaphat (1843) (PDF-Datei)
- Livländische Reimchronik (PDF-Datei: Band 7, Ausgabe 2)
- Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts (PDF-Dateien: Band 1, Band2)
- Wigalois: Eine Erzählung (1847) (PDF-Datei)
- Mai und Beaflor: Eine Erzählung aus dem 13. Jahrhundert (1848) (PDF-Datei)
- Theologia deutsch: Die Leret gar manchen lieblichen Underscheit gotlicher Warheit (1875) (PDF-Datei)
- Berthold von Regensburg (1880) (PDF-Dateien: Band 1, Band 2)
- Walther von der Vogelweide. Hrsg. von Franz Pfeiffer. 6. Aufl. hrsg. von Karl Bartsch (1880) (PDF-Datei)
- Altdeutsches Uebungsbuch zum Gebrauch an Hochschulen (1866) (PDF-Datei)
- Die alte Heidelberger Liederhandschrift (PDF-Datei)
- Heinzelein von Konstanz (PDF-Datei)
- Die Deutschordenschronik des Nicolaus von Jeroschin (PDF-Datei)
- Marienlegenden (PDF-Datei)
- Freie Forschung - Kleine Schriften zur Geschichte der deutschen Litteratur und Sprache (PDF-Datei)
- Zwei deutsche Arzneibücher aus dem XII und XIII Jahrhundert (PDF-Datei)
- Über Hartmann von Aue, Zum Erek (PDF-Datei)