Freikorps Brüssow

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Das Freikorps Brüssow (später Grenzschutz-Batl. IV) war ein Freikorps, das nach dem Ersten Weltkrieg aufgestellt wurde.

Hintergrund

Die Gründung des Freikorps Brüssow war im 1919 in Berlin. Die Auflösung als Freikorps fand am 27. April 1919 statt. Ihre Stärke bestand aus 1.200 Freiwilligen einschließlich Offiziere. Ihre Gliederung bestand aus 3. Infanterie-Kompagnien, 1. MG-Kompagnie, 1 Batterie, 1 Minenwerferkompagnie[1]. Ihr Einsatz fand im Februar 1919 im Grenzschutz Ost. statt. 9. Feburar 1919 befanden sie sich im schweres Gefecht gegen Polen bei Rosko; des Weiteren war ihr Einsatz in Nakel, Kolmar und Schubitz/Limkirch und im südlich Bromberg. Die Verluste dieser Einheit waren 100 Tote. Ihr Freikorpsführer war Leutnant Hans Brüssow. Aus dem Freikorps wurde das Grenzschutz-Bataillon IV, daß im Oktober 1919 aufgelöst wurde; danach entstand das Reichswehr-Infanterie-Regiment 4, Flatow.

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief: Die deutschen Freikorps von 1918 bis 1923 (H. W. Zastrow), Oktober 1936