Frieden von Oliva

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Der Frieden von Oliva wurde am 3. Mai 1660 zwischen Kaiser Leopold I., Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, König Karl XI. von Schweden (beziehungsweise dessen Vormund) und König Johann II. Kasimir von Polen im Kloster Oliva in der Nähe der deutschen Hansestadt Danzig unterzeichnet. Das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Polen und Schweden erkannten darin die Souveränität Preußens als brandenburgischem Besitz an. Die Vereinbarung bestätigte damit nochmals den 1656 geschlossenen Vertrag von Labiau und den 1657 geschlossenen Vertrag von Wehlau.

Literatur

  • F. H. Schultz: Geschichte des Friedens von Oliva, vom 3. Mai 1660, 1860 (PDF-Datei)

Verweise