Gerhardt, Michael

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Michael Gerhardt (* 2. April 1948 in Erlangen) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und seit 2003 Richter am Bundes„verfassungs“gericht.

Leben und Wirken

1972 absolvierte Gerhardt sein Erstes, 1975 sein Zweites Staatsexamen. 1976 promovierte er zum Thema “Fragen innergewerkschaftlicher Demokratie.” Von 1978 bis 1979 war Gerhardt wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverwaltungsgericht. Nach verschiedenen Verwendungen in Bayern war Gerhardt von 1996 bis 2003 Richter am Bundesverwaltungsgericht und wurde im Juli 2003 Mitglied des Zweiten Senats des BVerfG[1].

Sonstiges

Gerhardt ist geschieden und hat 2 Kinder. Er verdankt seinen Posten der BRD-Blockpartei SPD, gilt aber selbst dort als Vertreter des Linksliberalismus, der insbesondere im Ausländerrecht Positionen vertritt, die zur schnelleren Auflösung des Deutschen Volkes führen[2].

Fußnoten

  1. Angaben der Weltnetzseite des Bundes„verfassungs“gerichtes
  2. Süddeutsche Zeitung 19. April 2008