Gruber, Monika

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Monika Gruber (Lebensrune.png 29. Juni 1971 in Wartenberg, Landkreis Erding) ist eine deutsche Kabarettistin und Schauspielerin.[1]

Werdegang

Monika Gruber wuchs zusammen mit zwei jüngeren Brüdern auf dem elterlichen Bauernhof in Tittenkofen, Landkreis Erding, auf. Zwischen 17 und 20 Jahren litt sie, aus Komplexen wegen ihrer ländlichen Herkunft unter Appetitlosigkeit (Anorexie).

Nach dem Abitur absolvierte Gruber eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin und besuchte von 1998 bis 2000 die private Schauspielschule Ruth-von-Zerboni in München-Grünwald, bei der sie sich mit einer Szene aus ihrem Büroalltag beworben hatte.

Vor ihrer Schauspielausbildung war Gruber einige Jahre als Fremdsprachensekretärin bei einer amerikanischen Computerfirma tätig. Noch auf der Schauspielschule, an der ihr wegen ihres Naturtalents zum Komödienfach geraten wurde, erhielt sie ihr erstes Engagement an der Iberl-Bühne in München-Solln und war von 2000 bis 2005 dort Ensemble-Mitglied. Gruber arbeitete darüberhinaus 14 Jahre lang als Kellnerin.

Ab 2002 konzentrierte sich Gruber auf ihre Karriere als Kabarettistin („Kellnerin Monique“).

Zitate

  • „…. es passiert wieder was aus der Kategorie ‚Ich kann gar nicht so viel saufen, dass ich mich nicht mehr aufregen muss‘, wie zum Beispiel, wie der WDR versucht, Kinder zu instrumentalisieren und seine Ideologien durchzupfeffern. Ach, lustig… Humor und Satire ist halt doch etwas, das man können muss. Es heißt halt ‚Kunst‘ kommt von Können und nicht von Wollen, sonst würde es ja ‚Wunst‘ heißen.“ — ca. Januar 2020
  • „Zitat eines berühmten Alkoholikers, ich weiß jetzt nicht mehr, war es Harald Juhnke oder Jean-Claude Juncker: „Ich hasse Silvester, denn da saufen auch Amateure.““

Filmbeitrag

Monika Gruber – „Wahnsinn“ – aus dem Circus Krone in München 2019.

Fußnoten