Gunnarsson, Gunnar

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Gunnar Gunnarsson (Lebensrune.png 18. Mai 1889 im Osten Islands; Todesrune.png 21. November 1975 in Rauchbucht) war ein isländischer Schriftsteller.

Wirken

Der isländische Dichter wurde als Sohn eines Bauern auf Balthofstadur im Nordosten von Island geboren. 1907 besuchte Gunnarsson die Volkshochschule in Dänemark; schwere Jahre der Not folgten, dann brachte der erste Roman Erfolg. Die Schicksale seiner Jugend legte er in eine Romantrilogie nieder, die Themen seiner übrigen Werke entnahm der Dichter der ersten Besiedlung, der Christianisierung und des Volkwerdung Islands.[1]

Schriften (Auswahl)

  • Die Leute auf Borg, 1912 (vier Teile)
  • Die Kirche auf dem Berg
  • Sieben Tage Finsternis
  • Advent im Hochgebirge
  • Die Eidbrüder, 1918
  • Schwarze Vögel, 1929
  • Der Königssohn. Eine Geschichte aus dem alten Norwegen, 1932
  • Der Geächtete, 1938 (PDF-Datei)
  • Der graue Mann (PDF-Datei)
  • Die Eindalsaga — Ein Roman aus Island (PDF-Datei)
  • Kinder, Schelme und Käuze, ausgewählte Erzählungen (PDF-Datei)

Verweise

Fußnoten

  1. Blätter für Bücherfreunde, Band 2, 1939, S. 34 }}