Hambacher Forst
Der Hambacher Forst ist ein deutscher Wald im BRD-Bundesland Nordrhein-Westfalen, von dem nur noch ein geringer Teil vorhanden ist. 2018 geriet der Forst in den Blickwinkel der Öffentlichkeit, da durch den Essener Energieversorgungskonzern RWE mit einer Rodung zum Zwecke des weiteren Braunkohleabbaus begonnen wurde.
Protest für den Erhalt des Hambacher Forstes
Es versammelten sich linke Aktivisten, welche die Rodung verhindern wollen. Unterstützt werden sie dabei von der Partei Die Grünen, welche, seinerzeit in der NRW-Landesregierung, die Rodung selber politisch mitgetragen hatte. „Damals waren ihnen Ministerposten offenbar wichtiger als die Bäume im Hambacher Forst“, kommentierte Dietmar Brockes, FDP-Energiepolitiker, das Verhalten der Grünen.[1]
Im September 2018 wurde bei Räumungsarbeiten des Hambacher Forstes der AfD-Abgeordnete Christian Loose von vermummten, militanten Linksextremisten gejagt und aus dem Wald vertrieben.[2] Weiterhin wurde Nikolai Nerling (Der Volkslehrer) der Zugang zum Wald durch die Polizei gänzlich untersagt und er erhielt einen Platzverweis.[3]