Hans Schemm spricht

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Buch

Titel: Hans Schemm spricht
Untertitel: Seine Reden und sein Werk
Autor: Hans G. Kahl-Furthmann
Verleger: Gauverlag Bayrische Ostmark
Erscheinungsjahr: 1935
Umfang: 324 Seiten

Hans Schemm spricht. Seine Reden und sein Werk ist ein Buch von Hans G. Kahl-Furthmann.

Rezeption

„Dieses Werk entstammt nach dem Willen Schemms, der den Bearbeiter im Januar 1935 beauftragte, es zusammenzustellen. Dr. Kahl-Furthmann hat verstanden, die Zusammenstellung des im Kampf und im Frondienst der Bewegung, nicht als Selbstzweck vorhandenen Materials so restlos ineinanderzufügen, daß ‚auf Zwischentexte aus seiner Feder völlig verzichtet werden konnte‘, wie er im Vorwort feststellt. Das verdient besondere Anerkennung, da ja der frühe und jähe Tod Schemms auch diese Arbeit allzu plötzlich überraschte und ihr wohl weit mehr als ursprünglich die Absicht war, eine starke persönliche Note des kämpferischen Menschen Schemm gegeben hat. Was Hans Schemm als Gauleiter, als den Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Erzieherschafft oder als Minister sprechen hörte, der weiß, daß es keine Überheblichkeit ist, wenn gesagt wird, daß jeder Deutsche dieses Buch kennen sollte. Schemm war der Prediger unserer Weltanschauung. Seine Reden sind auch in den härtesten und schärfsten Auseinandersetzung niemals Alltägliches, niemals Schlagwort, immer gibt Schemm dem einzelnen Satz einzigartige Beseeltheit. Er prägt die Idee in Worte, deren alter Klang in seinem Reden plötzlich ganz neue Formen und Bilder empfinden läßt. Die Weltanschauung in ihren rassischen, volkshaften, kulturellen, religiösen und künstlerisches Beziehungen, die deutsche Erziehung und die deutsche Politik haben durch Schemm Bereicherungen erfahren, deren Niederschlag in diesem Buche enthalten ist. Ein Anhang behandelt die besonderen Reden Schemms zu den Volkstums- und Grenzmarkfragen der Ostmark. Schemm selbst schrieb den Satz: ’Man kann Tote wieder lebendig machen, indem man geistig mit ihnen lebt. Sorgen wir dafür, daß die Unsterblichkeit Hans Schemms aus den Herzen der ihn nie vergessenden alten Garde der Bewegung hinauswächst in die breitesten Masse und alle kommenden Generation des neuen deutschen Volkes, dessen Innenleben und weltanschauliche Suchen in Hans Schemm einen getreuen Ekkehard haben wird. Schemms Reden gehören zu den jenigen Büchern, die aus der wachsenden Flut der Bewegungsschrifttums für alle Zeit hoch herausragen. Es ist Pflicht alle dafür zuständigen Stellen und aller suchenden Nationalsozialisten, dieses Buch in den eisernen Bestand des wichtigsten Bewegungsschrifttums einzubeziehen.“[1]

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, Juni 1936