Schilling, Heinar
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Heinrich „Heinar“ Schilling ( 20. Oktober 1894 in Dresden; 13. November 1955 in Glücksburg) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller.
Werke
- „Versuche“ (Opus 1-40), 1920
- „Erste Gedichte“, 1919
- „Das Königslied“, in 4 Bänden, 1923–1927
- „Weltgeschichte - Ereignisse und Daten von der Eiszeit bis heute“, 1933
- „Haithabu – Ein germanisches Troja“, 1936, Neuauflage 2000
- „Germanische Führerköpfe“, 1934
- „Die Herrscher des ersten Reiches“, 1935
- „Germanische Frauen“, 1935
- Weltanschauliche Betrachtungen – Aus dem „Schwarzen Korps“, Vieweg-Verlag, Berlin 1938 [166 S.][1]
- „Ein aufrechter Mann“, 1940
- „Geschichte für Alle“, Heinar Schilling Werk 89 (Braunschweig 1940)
- „Widukind - Eine Historie“, Heinar Schilling Werk 96, 1939 (Berlin 1941)
- „Germanisches Leben“, 1942
- Beiträge zur Geschichte der Familie Friedrich Schilling, gestorben 1373. Heft 5. Die Stammfolge des Eriksgeschlechtes. (Teil 1., Der westliche Stamm des Eriksgeschlechtes 1198–1948 (autobiographische Notizen)).
- „Quellen zur Geschichte der Familie Friedrich Schilling, gestorben 1373“ / H. 7. Erb-Vereinigung und Geschlechts-Pactum, 1946