Grimm, Hermann Friedrich

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Hermann Friedrich Grimm.jpg

Herman[n] Friedrich Grimm (geb. 6. Januar 1828 in Kassel; gest. 16. Juni 1901 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker.

Wirken

Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Hermann Grimm, ein Sohn Wilhelm Grimms, ist in Cassel am 6. Januar 1828 geboren. Er studierte von 1846-49 in Berlin und Bonn Rechtswissenschaft, widmete sich dann als Privatgelehrter in Berlin historischen, ästhetischen und kunsthistorischen Studien, welche er namentlich bei längerem Aufenthalte in Italien weiter trieb. Sodann habilitierte er sich an der Berliner Universität für Kunstgeschichte, wurde hier 1873 ordentlicher Professor und erhielt 1884 den Titel eines Geheimen Regierungsrates. - Kunstwissenschaftliche Werke: „Leben Michelangelos“ (1860), „Über Künstler und Kunstwerke“ (1865-67), „Das Leben Rafaels“ (1872). - „Essays“ (1869-90). - „Vorlesungen über Goethe“ (1876), „Homer“ (1890). - Roman: „Unüberwindliche Mächte“ (1867).

Werke (Auswahl)

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!