Hilz, Franz

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Franz Hilz (1904–1932)

Franz Hilz (Lebensrune.png 28. Januar 1904; Todesrune.png 2. Mai 1932 in Icking) war ein deutscher Pferdeknecht, Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

Leben

Nach einem Maienfest ging der als guter SA-Mann in der ganzen Gegend bekannte Franz Hilz durch das im Dunkel liegende Dorf. Plötzlich stürzten sich kommunistische Wegelagerer, die aus einem Nachbardorf herübergekommen waren, um Hilz zu überfallen, auf den Ahnungslosen. Ein Stich in den Unterleib streckte ihn zu Boden. Auf seine Hilferufe kamen zwei Freunde herbeigeeilt, die aber ebenfalls zusammengestochen wurden. SA-Mann Hilz verblutete in wenigen Minuten.[1]

Fußnoten

  1. F. Carl Rentsch-Roeder (Hg.): Halbmast. Ein Heldenbuch der SA. und SS., Verlag: Braune Bücher, Berlin 1932