Hoffmann, Rüdiger (1967)

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Rüdiger Hoffmann – vormals Rüdiger Manthey, Rüdiger Klasen – (Lebensrune.png 1. Dezember 1967 in Schwerin) ist ein deutscher Selbstdarsteller mit pseudopolitischen Themen.

Werdegang

Laut eigener Aussage war Hoffmann schon Anfang 1989 aktiv in der politischen Bewegung „Neues Forum“ tätig und fing nach 1990 an, zu den Umwelt- und Gesellschaftsproblemen in der BRD Ursachenforschung zu betreiben. Im Februar 2012 soll Rüdiger Hoffmann einen juristisch spezialisierten Menschen kennengelernt haben, welcher ihm „vertrauliches juristisches Material“ zur vollen Verfügung stellte.

Als Jugendlicher war Rüdiger Hoffmann Mitglied der NPD Mecklenburg-Vorpommern und später Kreisvorsitzender der NPD Hagenow.

Strafverfolgung

Am 13. Februar 2018 wurde Hoffmann kurzzeitig verhaftet, weil er einer Gerichtsverhandlung – im Zusammenhang mit seinen Aussagen auf seiner Netzpräsenz über die angebliche Fortführung der Gesetze des Dritten Reiches durch die BRD – ferngeblieben war.[1]

Vorwurf der Spaltung des Widerstandes

Nach einem anfänglich positiven Treffen von Rüdiger Hoffmann mit dem Szenereisenden Nikolai Nerling fing Hoffmann an, Nerling anzugreifen und fortlaufend sämtliche nationalen Bewegungen zu diskreditieren, einschließlich verbaler Angriffe auf Ursula Haverbeck. Nerling veröffentlichte daraufhin am 23. Mai 2018 eine entgegenstehende „Eidesstattliche Erklärung“.

Verweise

Fußnoten

  1. Wittenburg: Selbsternannter Staatenloser verhaftetHagenower Kreisblatt, 14. Februar 2018