Homogenität (Soziologie)

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Als homogen wird eine Gruppe von Menschen bezeichnet, die dieselben Eigenschaften z. B. hinsichtlich Erbanlagen-Gemeinschaft, Geschlecht, Alter, ethnischer, geographischer oder sozialer Herkunft usw. aufweisen. Den gegenteiligen Zustand bezeichnet man als heterogen.

Zitate

  • „Die Quelle alles Wohlgefallens ist die Homogenität. Schon dem Schönheitssinn ist die eigene Species und in dieser wieder die eigene Rasse, unbedenklich die schönste.“Arthur Schopenhauer[1]
  • „Die Rassen sind aus der Evolution entstandene und erbmäßig fixierte biologische Gewächse. Sie bilden folglich Volks- und Kulturkörper, die sich grundsätzlich nur weiter entwickeln und gedeihen können, wenn das lebensnotwendige Gesetz der Homogenität gewahrt wird.“Pierre Chassard[2]
  • „Je homogener eine Gruppe, desto weniger anfällig ist sie gegen zersetzende äußere Einflüsse und desto befriedeter ist sie im Inneren. In einer Gesellschaft gibt es Klassenkämpfe, in der Gemeinschaft den Kompromiß und die Kooperation.“Steffen Hupka[3]
  • „Ethnische, religiöse oder kulturelle Heterogenität schafft Probleme. [...] Wer zuviel Heterogenität ablehnt, bevorzugt nur eine Gesellschaft, in der Konsens den Bedarf an Zwang begrenzt.“Erich Weede[4]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Parerga und Paralipomena II, 2. Teilband, § 241
  2. Panmixie oder Identität der Völker in heterogenen Menschheiten? In: Elemente der Metapolitik zur europäischen Wiedergeburt, Ausg. 6, 1998, S. 25
  3. In: Umbruch, 13/1996, S. 19
  4. Im linken Lager gelandet, Junge Freiheit (jungefreiheit.de vom 8. Juni 2015)