Hoffmann, Horst

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Horst Hoffmanns Begräbnis

Horst Hoffmann (Lebensrune.png 2. November 1915; Todesrune.png 15. November 1931 in Kahlbude bei Danzig) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

Neben Ludwig wurden drei weitere Danziger Nationalsozialisten als Blutzeugen geführt: Günter Deskowski (gest. am 12. Juni 1936), Paul Fressonke (gest. am 16. Juni 1936) und Ernst Ludwig (gest. am 13. Juni 1936).

Am 15. November 1931 stürzten in Kahlbude etwa zwanzig Schutzbündler von einem Lastwagen herab auf fünf SA-Männer, wobei SA-Mann Horst Hoffmann aus Neuendorf, der erst einen Schlag mit dem Totschläger auf den Kopf bekam, durch mehrere Dolchstiche ermordet wurde.

Gegen die elf Angeklagten ergingen im Februar 1932 durch die Weimarer Systemjustiz „Urteile“ zwischen einem und drei Jahren Haft.

Zum Andenken an Horst Hoffmann führten die Nordpromenaden in Danzig und der Sturm 11/5 zur Zeit des Dritten Reiches seinen Namen.

Verweise

Literatur