Institut für Raumpolitik

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Das Institut für Raumpolitik wurde im Jahre 1934 an der Kölner Universität durch die Historiker Martin Spahn und Peter Rassow gegründet mit dem Ziel der Sicherung der deutschen Westmark. Speziell sollten die Gebiete, die nach dem Ersten Weltkrieg gegen Deutschland annektiert wurden, in ihrem Fortbestand als Teile des Reiches dauerhaft gesichert werden. Hauptaugenmerk dabei war der Erhalt des deutschen Volkstums im französisch annektierten Elsaß-Lothringen und im belgisch annektierten Eupen-Malmedy.