Braun, Joachim von (1905)
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Joachim Freiherr von Braun (geb. 1. September 1905 in Gerdauen, Ostpreußen; gest. 8. Juni 1974 in Göttingen) war ein deutscher Verwaltungsjurist.
Ehrungen
Werke und Reden
- Die Denkwürdigkeiten des Hans von Schweinichen als Quelle zur schlesischen Agrargeschichte. In: Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau. Band 4, 1959, S. 198–206.
- Das Tübinger Memorandum der Acht – zu seinen außenpolitischen Thesen. Göttinger Arbeitskreis e. V., Leer 1962.
- Recht und Staatsbewusstsein als Grundlagen einer deutschen Ostpolitik. Göttinger Arbeitskreis e. V., Düsseldorf 1963.
- Deutschlands Osten als außenpolitische Aufgabe. Göttingen 1964.
- Gericht ohne Gnade? Ein evangelischer Christ und Staatsbürger zur Ost-Denkschrift des Rates der EKD. Würzburg 1966.
- Zu Deutschlands Ostpolitik – Beitrag eines christlichen Staatsbürgers. Göttingen/Leer 1967
- Ohne Recht kein Frieden. Zur 50. Wiederkehr des Abstimmungstages in Ostpreußen am 11. Juli 1920. Rede in Bochum (1970), Auszug in: Ernst Weichbrodt: Selbstbestimmung für alle Deutschen. 1920/1980. Unser Ja zu Deutschland. Zum 60. Jahrestag der Volksabstimmung in Ost- und Westpreußen am 11. Juli 1920. Landsmannschaft Ostpreußen, Hamburg 1980, S. 32-34
- Für unser Deutschland. Leer 1972
Kategorien:
- Geboren 1905
- Gestorben 1974
- Deutscher Autor
- Deutscher Verwaltungsjurist
- Vertriebenenfunktionär
- Corpsstudent (20. Jahrhundert)
- Freiherr
- Angehöriger der Reichswehr
- Militärperson (Heer der Wehrmacht)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Person Ostpreußen
- Träger des Preußenschildes
- Person (Göttinger Arbeitskreis)
- Kriegsgefangener