König, Fritz

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Professor Fritz König

Fritz König (Lebensrune.png 30. Mai 1866 in Hanau; Todesrune.png 16. August 1952 in Würzburg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Greifswald, Marburg und Würzburg. Er gilt als Vorkämpfer der Osteosynthese und der Neurochirurgie.

Mitgliedschaften

Auszeichnungen (Auszug)

Schriften

  • Umführungszange für den Draht oder die Giglisäge bei Knochenoperationen, Zentralblatt für Chirurgie 40 (1913) 861–862
  • Die blutige Reposition (Osteosynthese) bei frischen sukutanen Knochenbrüchen, Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie 8 (1914) 157–206
  • Das staatliche Luitpoldkrankenhaus zu Würzburg. Die ersten fünf Jahre des Vollbetriebes, Berlin 1928
  • Grundfragen der Osteosynthese, Chirurg 1 (1928/29) 97–99
  • Knochenschublehre zur Messung der Knochendicke für die Anlegung von Knochenverschraubungen bei der Osteosynthese, Chirurg 2 (1930) 591
  • Operative Chirurgie der Knochenbrüche, I: Operationen am frischen und verschleppten Knochenbruch, Berlin 1931
  • Krebsproblem und praktische Chirurgie, Stuttgart 1935 (2. Aufl. 1942)
  • Erinnerungen, Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken eines Arztes, Chirurgen und Menschen (geschrieben 1947–1952, Würzburg: hrsg. von Frau F. König in ca. 100 Exemplaren, 269 S.)
  • F. König, G. Magnus (Hrsg.): Handbuch der gesamten Unfallheilkunde, I–IV, Stuttgart 1932–1934

Literatur