Kampfzug „Hierl“

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Der Kampfzug „Hierl“ (Teil des Gruppenstabes „Hierl“, viele Formationen umfassend und von der Regierung in Bamberg aufgestellt) war ein Freikorps, das nach dem Ersten Weltkrieg aufgestellt wurde.

Geschichte

Ihr Freikorpsführer war Oberst Konstantin Hierl, der im Dritten Reich ernannte Reichsarbeitsführer, welcher mit einem Detachement 1919 Augsburg von den Spartakisten befreite. Zur Gruppe „Hierl“ (Freikorps „Wolf“) zählte auch ein Panzerzug unter Hauptmann Wilhelm Fahrmbacher.

Aus dem Freikorps entstand die Infanterie-Gebirgs-Batterie 43 der Reichswehr.

Bekannte Mitglieder (Auswahl)

Literatur

  • Ernst Vogt: Freikorps Wolf (Gruppe Hierl) – Die Einnahme von Augsburg im Revolutionsjahr 1919, 1966

Quelle

  • Der Schulungsbrief: Die deutschen Freikorps von 1918 bis 1923 (H. W. Zastrow), Oktober 1936