Unwetterkatastrophe am 28. Mai 2016
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Zu der Unwetterkatastrophe am 28. Mai 2016 kam es infolge von Tiefdruckgebieten, in der Bundesrepublik Deutschland als „Elvira“, „Friederike“ und „Gisela“ bzw. als „Tief Mitteleuropa“ bezeichnet, welche schwere Unwetter mit Starkregen und Blitzeinschlägen, Überschwemmungen, Sturzflut, Schlammlawinen, Windböen, Hagel und Tornados zur Folge hatten.
Land | Tote | Vermißte |
---|---|---|
Bundesrepublik Deutschland | 11 | 4 |
Frankreich | 4 | – |
Belgien | 3 | – |
Rumänien | 2 | – |
Die hilfebedürftigen einheimischen Hochwasseropfer wurden im Zuge der Katastrophe vom BRD-Regime aber vernachlässigt, nachdem die Flutfonds bzw. das Geld aus dem „Fond für Flutopfer“ bereits 2014 für fremdländische sogenannte „Flüchtlinge“ veruntreut worden war.[1] Viele Menschen aus den betroffenden Gebieten wurden obdachlos. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann offenbarte die hier zutage getretene Veruntreuung deutscher Steuergelder sowie das Fehlen jeglicher eigenständiger nationaler Handlungsfähigkeit mit dem höhnischen Hinweis „Wir können jetzt nicht einfach wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen – es irgendwie verstreuen.“[2][3]