Kemal Atatürk. Soldat und Führer

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Buch

Titel: Kemal Atatürk
Untertitel: Soldat und Führer
Autor: Hanns Froembgen
Verleger: Frankische Verlagbuchhandlung
Erscheinungsjahr: 1935
Umfang: 222 Seiten

Kemal Atatürk. Soldat und Führer ist ein Buch von Hanns Froembgen.

Rezeption

  • Ghasi Kemal Atatürk, unüberwindliche Sieger und Vater der Türken…, man muß das packende Werk von Froembgen gelesen haben, um zu verstehen, wie einst wie ernst es einem in höchster Not erwachten Volkstum mit dieser stolzen Herausstellung seines Führers ist. Je mehr wir fremdes Volkstum so würdigen wollen, wie wir Achtung vor dem eigenen fordernn, um so eingehender wollen wir beide in ihre eigene Art kennen und verstehen lernen. Dafür sind nicht Zahlen, sondern Männer das beste Hilfsmittel für den, der nicht reisen kann. Eine Weltanschauung, die ihre Grundlagen in der Persönlichkeit sieht, wird sich auch nie darauf beschränken, dieses ‚höchste Glück der Erdenkinder‘ nur innerhalb der Grenzen des eigenen Volkes zu würdigen. Und gerade wir dürfen Zeugen eine Zeit sein, die sich überall bis auf immer mehr auffallende Ausnahmen in wachsendem Maße loslöst von der verhängnisvollen Persönlichkeitsfeindlichkeit der liberalistischen Epoche. So werden wir im Dritten Reich die außerordentlichen Erfolge der durch entschlossenes Führertum und opferbereiten Volkstum zum modernen Führerstaat aufgestiegenen Türkei besonders verstehen. Diese Erfolge sind die Leistungen des Ghasi, in dessen ‚stahlfarbenden Augen die biegsame Stärke und der rücksichtslose Selbstbehauptungswille des turanischen Grauwolfs blickt‘. Froembgen Werk führt der Größe dieses Mannes in vollem Maße gerecht, und es verdient besondere Erwähnung, daß der Verfasser hierbei nicht vergessen hat, dass stille Heldentum der unbekannten Mutter eines große Revolutionärs treffend mitzuzeichnen.“[1]
  • Ein wirklich großes Buch von dem Lebensbild eines heldenhaften Führers der zeitgenössischen Geschichte. Tiefste Tiefen und Erniedrigungen mußte dieser Mann erleben, um schließlich allen Schwächen und Widerständen zum Trotz den Schicksalsweg der Türkei in einem festgefügten Türkenstaat zu krönen.[2]

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, Juli 1936
  2. Die Fanfare, Köln