Krüger, Hilde
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Katharina Mathilde „Hilde“ Krüger ( 9. November 1912 in Köln; 8. Mai 1991 in Lichtenfels) war eine deutsche Schauspielerin.
Leben
In Düsseldorf an der Theaterakademie des Düsseldorfer Schauspielhauses hatte sie studiert und unter verständnisvoller Führung viel gelernt. Dann hatte sie an Theatern im Reich Bühnensicherheit erworben und anschließend im Ausland gespielt. Hilde Krüger selbst sagte einst[1]: „Arbeitsreiche Jahre, in denen man eine Menge lernen konnte! – Gut so!“
Im Jahre 1934 kam sie nach Berlin. Ralph Arthur Roberts engagierte die junge Darstellerin, die für Berlin eben als Anfängerin galt, für die Rolle eines neuen Stückes seines Theaters in der Behrenstraße. Das junge Mädchen, das bisher auf das Fach der „Sentimentalen“ lossteuerte, zeigte sich plötzlich als weiblicher Komiker mit ausgesprochener Begabung für humoristische Darstellung. Der Film wurde auf das junge, entwicklungsfähige Talent aufmerksam. In „Peter, Paul und Nanette“ wurde sie herausgestellt, nachdem sie vorher schon in kleineren Rollen und in Kurzfilmen Gelegenheit hatte, sich Kamera- und Mikrophonsicherheit zu erwerben.
Filmographie
- 1934: Spiel mit dem Feuer
- 1935: Peter, Paul und Nanette
- 1935: Sie und die Drei
- 1935: Nur nicht weich werden, Susanne!
- 1935: Lärm um Weidemann
- 1935: Stradivari
- 1935: Eine Seefahrt, die ist lustig
- 1936: Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich’ alles gibt
- 1936: Inkognito
- 1938: Der Mann, der nicht nein sagen kann
- 1938: Es leuchten die Sterne
- 1938: Eine Frau kommt in die Tropen
- 1939: Rheinische Brautfahrt
- 1939: Drunter und drüber
- 1942: Casa de mujeres
- 1945: Adulterio
- 1945: Bartolo toca la flauta
- 1945: El que murió de amor