Hani, Kristina

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Kristina Hani.jpg

Kristina Hani (* 3. Dezember 1993[1]; † 16. April 2007 in Berlin-Neukölln ermordet) war eine Gymnasiastin (Todesrune.png 14). Sie war an einer von einem fremdländischen Asylanten verschafften Überdosis Heroin gestorben und dann in einen Rollkoffer gepfercht und verbrannt worden.

Mordfall Kristina Hani

Zunächst waren die Ermittler der Mordkommission davon ausgegangen, daß das Mädchen bei lebendigem Leib in den Koffer gepfercht und verbrannt wurde.[2] Ein vorläufiges Obduktionsergebnis, das wenige Tage nach der Tat vorlag, hatte ergeben, daß Rußspuren in der Lunge vorhanden waren. Das gerichtsmedizinische Endgutachten kam dann aber zu dem Ergebnis, daß die Gymnasiastin an einer Überdosis Heroin gestorben war. Der mutmaßliche Mörder, der „staatenlose Palästinenser“ Ali K. (17) soll Kristina Hani „den Konsum einer hochdosierten Heroinprobe ermöglicht, dabei um die Gefährlichkeit der Droge gewusst haben und so durch das Heroin letztlich Kristinas Tod leichtfertig verursacht haben“.[3] Den Ermittlungen zufolge war er erstmals im Jahr 2003 – also mit etwa 13 Jahren – aus dem Libanon über die Türkei nach BR-Deutschland eingereist. Im Dezember 2004 beantragte er in Berlin eine Duldung. Nachdem bei einem Abgleich seiner Fingerabdrücke festgestellt wurde, daß für ihn bereits in der Slowakischen Republik ein Asylverfahren läuft, wurde er abgeschoben. Was ihn aber nicht hinderte, in Berlin sehr schnell wieder aufzutauchen. Am 1. April 2008 wurde Ali K.vom Amtsgericht Tiergarten wegen Drogenhandels zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt.[4][5]

Fußnoten

  1. Die Familie (Mutter/Vater) soll aus dem ehemaligen Jugo-Slawien stammen.
  2. Verbrannt im Neuköllner Park Thomashöhe.
  3. tagesspiegel.de, 21. November 2007: Leiche im Koffer: Fall Kristina aufgeklärt
  4. morgenpost.de, 16. Juni 2008: Freispruch im Prozess um Kristina Hanis Tod
  5. tagesspiegel.de, 17. Juni 2008: Drogentod Kristinas bleibt ungesühnt