Laböck, Isabella

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Isabella Laböck freut sich über ihren Gewinn des Weltmeistertitels.

Isabella Laböck (Lebensrune.png 1986 in Prien am Chiemsee) ist eine deutsche Snowboardfahrerin.

Werdegang

Isabella Laböck absolvierte 2005 erfolgreich das Abitur am Gymnasium in Rosenheim. Nach dem Abitur begann sie eine Berufsausbildung bei der Bundespolizei. Seit September 2010 ist sie Polizeimeisterin. Sie ist mit dem Nordischen Kombinierer Björn Kircheisen liiert. Im März 2013 zog sie sich mit zwei Skikolleginnen für den Playboy aus.[1]

Sportliche Laufbahn

Mit sechs Jahren erlernte sie das Snowboard-Fahren. In ihrer Jugendzeit entschied so gut wie alle Turniere für sich, weshalb sie in die Jugendnationalmannschaft einberufen wurde. 2002 errang sie ihren ersten großen Titel und wurde Vize-Jugendweltmeisterin in Neuseeland. Ihr erstes Weltcuprennen fuhr sie im Januar 2002 in Bad Gastein, welches sie auf dem 33. Platz im Parallelslalom beendete.

Sie errang im Januar 2013 in Stoneham in Kanada den Weltmeistertitel im Parallel-Riesenslalom.[2][3] Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi konnte sie nicht an ihren Weltmeistertitel anknüpfen und verpaßte mit dem 18. Rang im Parallel-Riesenslalom sowie dem zehnten Platz im Parallelslalom die Medaillenränge deutlich.

Verweise

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 14. Februar 2013. Bei WebCite® archivieren.Wintersportlerinnen. Schneller, höher, heißerPlayboy, Ausgabe März 2013
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Januar 2013. Bei WebCite® archivieren.Snowboarderin Laböck siegt für ihren toten BruderDie Welt, 26. Januar 2013
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Januar 2013. Bei WebCite® archivieren.Deutsche Snowboarderin Laböck gewinnt WM-GoldDie Welt, 25. Januar 2013