Leb’ wohl, Christina

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von Leb wohl Christina)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Leb’ wohl, Christina
Filmdaten
Deutscher Titel: Leb’ wohl, Christina
Produktionsland: Drittes Reich
Erscheinungsjahr: 1945
Stab
Regie: Gustav Fröhlich
Drehbuch: Gustav Fröhlich; Bastian Müller
Produktion: Terra-Filmkunst GmbH
Musik: Harald Böhmelt
Kamera: Georg Bruckbauer
Schnitt: Hans Heinrich
Besetzung
Darsteller Rollen
Willy Birgel Seeschulheimleiter Dr. Petersen
Käthe Dyckhoff Christina
Fritz Wagner Schüler Hans
Harald Holberg Schüler Nicki von Gallas
Gunnar Möller Schüler Kälble
Edelweiß Malchin Lucie
Bruno Roth Schüler Eberhard
Dorothea Wieck Julia von Gallas
Hildegard Grethe Frau Hugentobler
Ernst Karchow Herr Holst
Carl Günther Rechtsanwalt
Ernst Legal Opernintendant
Heinrich Troxbömker Pfandleiher

Leb’ wohl, Christina ist ein deutscher Spielfilm von 1945. Er wurde nicht fertiggestellt.

Handlung

Im Seeschulheim von Dr. Petersen kommt es immer wieder zu kleinen Zwischenfällen unter den halbwüchsigen Zöglingen, doch Petersen hat bisher noch jede Situation in den Griff bekommen. Der 16jährige Hans ist sein neuester Zugang. Er teilt ein Zimmer mit Nicki, der sich mit einem Bild der Sängerin Julia brüstet. Außerdem gibt er vor, er habe mit ihr ein „Rendezvous“. Was Hans nicht ahnt: Julia ist Nickis Mutter. Wie alle anderen Jungs schwärmt Hans für die 18jährige Christina. Die hat an den jüngeren Knaben allerdings kein Interesse – sie ist unsterblich in Dr. Petersen verliebt, der sie sanft, aber bestimmt zurückweist. Eines Tages gerät Hans in Verdacht, eine Kamera gestohlen zu haben. Er erinnert sich zwar, daß Nicki davon sprach, Julia zu fotografieren, behält sein Wissen aber für sich. Sogar, als er von der jährlichen Ruderregatta ausgeschlossen werden soll, schweigt er beharrlich: Er will seinen Freund nicht verraten. Im letzten Moment klärt sich die Affäre auf, als Nicki zugibt, die Kamera geborgt und dann verloren zu haben. Als sich dann noch herausstellt, daß Dr. Petersen Christina nur zurückwies, weil er eine Armprothese trägt und fürchtete, sie würde ihn deshalb nicht mehr wollen, sind alle Probleme gelöst.