Leuchter-Gutachten

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Die Leuchter-Gutachten (engl.: Leuchter Report) sind eine vierteilige Abhandlung mit wissenschaftlichem Anspruch über den Holocaust, verfaßt in den Jahren 1988 bis 1991. Einer der Verfasser ist der US-amerikanische Gaskammerexperte Fred A. Leuchter. Das Ergebnis der durchgeführten Forschungsarbeiten in vom Deutschen Reich während der 1940er Jahre betriebenen Konzentrationslagern lautete dahin (erster und zweiter Leuchter-Bericht), daß eine Massenvernichtung mittels Gaskammern, wie sie insbesondere anläßlich der Frankfurter Auschwitzprozesse vielfach bezeugt wurde, in der betreffenden Art und Weise technisch nicht durchführbar gewesen sei. Weitere Autoren der Leuchter-Gutachten sind Robert Faurisson, Germar Rudolf und Mark Weber.

Die Leuchter-Gutachten wurden als Sachverständigengutachten anläßlich des Gerichtsprozesses in Toronto gegen den Revisionisten Ernst Zündel erstellt. Die Verbreitung dieser Abhandlungen ist in der Bundesrepublik Deutschland als „Volksverhetzung“ strafbar.