Curtius, Ludwig
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Ludwig Michael Curtius ( 13. Dezember 1874 in Augsburg; 10. April 1954 in Rom) war ein deutscher Archäologe.
Inhaltsverzeichnis
Mitgliedschaften
- Nationalsozialer Verein
- Deutsches Archäologisches Institut
- Österreichisches Archäologisches Institut
- Bayerische Akademie der Wissenschaft
- Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Accademia dei Lincei
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Militärverdienstorden (Bayern) mit Schwertern IV.
- Militärverdienstorden (Bulgarien) mit Schwertern IV.
- Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern
- Pour le Mérite (Friedensklasse)
Schriften
Seine Arbeiten über „Das antike Rom“ und „Antike Kunst“ (2 Bände) sind prägend für das Verständnis über jene Zeit. In „Die Wandmalerei Pompejis“ verbreitet Curtius grundlegende Erkenntnisse.
- Das antike Rom, Wien 1944
- Die Wandmalerei Pompejis, Leipzig 1929 (ND Darmstadt 1972)
- Deutsche und antike Welt (Autobiographie), Stuttgart 1950
- Antike Kunst, 3. Aufl., Darmstadt 1959
- Johann Joachim Winckelmann, in: Willy Andreas / Wilhelm von Scholz (Hg.): Die Großen Deutschen. Neue Deutsche Biographie. Propyläen Verlag, Berlin, 4 Bde. 1935–1937, 1 Ergänzungsbd. 1943; Fünfter Band, S. 98–109
Literatur
- Das Deutsche Führerlexikon, Otto Stollberg G.m.b.H., Berlin 1934
Kategorien:
- Geboren 1874
- Gestorben 1954
- Deutscher Archäologe
- Mitglied des Nationalsozialen Vereins
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- Mitglied der Accademia dei Lincei
- Hochschullehrer (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
- Hochschullehrer (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)