Hikel, Martin

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Hikel leistet seinen Schwur auf die BRD

Martin Hikel (Lebensrune.png 30. April 1986 in Berlin) ist ein deutschfeindlicher Lehrer und Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.

Werdegang

Hikel begann als Lehrer für Mathematik und Politik. Er war bei den Abgeordnetenhauswahlen von Berlin 2016 Wahlkreiskandidat der SPD für den Ortsteil Rudow. Da war er dem Rudower Lokalpolitiker Hans-Christian Hausmann (CDU) unterlegen. Überraschend wurde die Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) im März 2018 in das Kabinett Merkel 4 als Bildungsministerin berufen. Danach traf man sich bei der SPD und stellte fest, daß man kein adäquates Personal als Ersatz zur Verfügung hatte. Bei der um einen Tag verlängerten Sitzung meldete sich Hikel und man einigte sich auf ihn. Am 21. März 2018 wurde er dann mit den Stimmen der Grünen in der Neuköllner BVV zum Bürgermeister gewählt.

Wirken als Bürgermeister

Eine Woche nach seinem Amtsantritt wurde vom Berliner Senat die Planungsliste für 25 Asylantenplatten (MUF) veröffentlicht. Darin wurde der Ortsteil Buckow von Frau Giffey mit 3 Plattenbauten zum Asylantenzentrum ausersehen. Hikel zog die Zustimmung dazu nicht mehr zurück.[1]

Hikel hat 2020 Güner Yasemin Balcı zur Integrationsbeauftragten seines multi-kulturellen Berliner Problembezirks berufen.

Gegen Rechts

Martin Hikel, mit schwarzem Mantel am Zaun stehend, bei antideutscher Kundgebung gegen die NPD Neukölln am U-Bahnhof Britz-Süd

Hikel als Mitglied bei den Falken und den Jusos nimmt ständig an Kundgebungen gegen die NPD Neukölln teil. Er transportiert dabei den von den Neuköllner Linken propagierten Opferkult um Brandanschläge und anderer Straftaten, die von linker Seite Nationalisten vorgeworfen werden aber zunehmend von der Polizei nicht bestätigt werden.

Mitgliedschaften/Ämter

  • SPD (seit 2005)
  • Vorsitzender der Jusos Neukölln (2009 – 2013)
  • Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der SPD Rudow (seit 2008)
  • Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln[2] (seit 2011)
  • Vorsitzender der SPD Rudow (seit 2014)
  • Fraktionsvorsitzender der SPD in der BVV Neukölln (seit 2016)
  • Freunde Neuköllns e. V.
  • Rudower Heimatverein e. V.
  • Sozialverband Deutschland SoVD
  • SJD – Die Falken
  • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften (GEW)

Fußnoten

  1. [1] Tagesspiegel, Flüchtlingsunterkünfte in Berlin - Das sind die neuen MUF-Standorte
  2. Ausschüsse: Verkehr und Tiefbau, Verwaltung und Gleichstellung, Jugendhilfe