Masern

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Die Masern sind eine in der Regel harmlose Kinderkrankheit, als deren Auslöser eine Tröpfcheninfektion mit dem Masernvirus gilt.

Beschreibung

Die Hauptsymptome sind Fieber und der namensgebende rote Hautausschlag für einige Tage, bevor die Krankheit üblicherweise folgenlos verheilt. Die durchstandene natürliche Infektion bietet (im Gegensatz zu Impfungen) lebenslange Immunität, wird gelegentlich als immunstärkend für das Kind angesehen und schützt offenbar gegen bestimmte Krebs-[1] und Herzkreislauferkrankungen[2] im späteren Leben.

Zwangsimpfung

Seitdem Masernimpfstoffe entwickelt worden sind, werden die Masern von Systemmedien, Politikern, Impf-Industrie und vielen Ärzten zunehmend zu einer schweren, tödlichen Seuche dramatisiert, gegen die man unbedingt jedermann impfen müsse. Dies mündete in der Masernimpfpflicht, die kurz vor dem Anstoß der sogenannten Corona-Pandemie in der BRD durchgewinkt wurde.
Die jahrzentelangen Anstrengungen zur „Ausrottung“ der Masern durch Impfkampagnen sind unterdessen – trotz Übertreffen der für nötig erachteten Durchimpfungsraten – gescheitert, während zunehmend Masernausbrüche in vollständig geimpften Bevölkerungsgruppen zu verzeichnen sind.[3] [4]

Siehe auch

Fußnoten