Hölz, Max

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Max Hoelz (Lebensrune.png 14. Oktober 1889 in Moritz bei Riesa; Todesrune.png 15. September 1933 in Gorki, Sowjetunion) war ein deutscher Kommunist.

Werdegang

Im Ersten Weltkrieg wurde er durch das Bewachen von wehrkraftzersetzenden Kommunisten politisiert und entwickelte sich selber zum Kommunisten. Er war in der Weimarer Republik für die Märzkämpfe in Mitteldeutschland verantwortlich. Im August 1933 stand er auf der Ersten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reiches.

Als er in die Sowjetunion ging und zunehmend die dortigen Zustände kritisierte, wurde er in der Stadt Gorki, unter dem Vorwand, fischen zu gehen, von Offizieren der GPU auf den Fluß Oka gelockt. Dort erschlug ihn nach heimlichen Recherchen von Bolschewiken der GPU-Offizier Matwjej Popreschinski und klemmte den toten bzw. schwer verletzten Hoelz in die Stahlverstrebung eines mittleren Brückenpfeilers. Fischer, die dies beobachteten, waren nicht bereit, diese Zeugenaussagen schriftlich oder in anderweitig nachprüfbarer Form niederzulegen.