Metapedia:Problemfelder/Archiv/2014

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Schwarzafrikanische Gewalt gegen Französinnen

Bei Bedarf bitte in weitere Artikel einarbeiten: 1 Sine ira et studio 01:19, 5. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Tote Verknüpfungen mit Artikeln der „Jungen Freiheit“

Es finden sich in MP-Artikeln immer wieder — unnötigerweise — tote Verweise auf Berichte in der JF. Der Grund: Artikel auf jungefreiheit.de kommen vielfach zunächst mit einer URL wie: jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f5570f748f.0.html. Wer nun diese URL als Verweis oder Beleg einfügt, hat am nächsten Tag schon einen tote Verknüpfung, denn der Artikel ist dann schon nicht mehr zu sehen, weil der Verweis auf die Neuigkeiten-Seite der JF geht, und es morgen neue Nachrichten dort gibt. Generell verschwinden Artikel von Netzbeiträgen der Zeitungen oft oder werden verschoben. Wenn dann noch dazu vom MP-Autor der Titel des Beitrags in der JF nicht aufgeführt ist, gibt es 1. mangels valider Verknüpfung keinen auffindbaren Beleg und kann 2. niemand auf der JF-Präsenz den Artikel über das dortige Suchfenster suchen und finden.

Es ist deshalb m. E. die bessere Lösung eine Quellenangabe (ohne URL, aber mit Datum), wie folgt:

„AfD stellt Weichen für Europawahl“, Junge Freiheit (jungefreiheit.de), 25. Januar 2014

Der Nutzer kommt so einerseits nicht in die Lage, daß er einem toten Verweis folgt (mit dem Anschein, daß es den Artikel bei JF tatsächlich nicht mehr gibt), andererseits hat er von MP den Artikelnamen genannt bekommen und kann mit seiner Hilfe auf der JF-Präsenz suchen und fündig werden.

So kann auch die Zitierweise für online veröffentlichte beliebige Zeitungsbeiträge sein, die nach interner Maßgabe von MP nicht verknüpft werden sollen. --Stabsdienst 22:34, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)

Das ist nicht sinnvoll. Tote direkte Verweise sollten nachkorrigiert werden und erst, wenn nichts mehr nutzt, können sie wie oben auf indirekte Art dargestellt werden. Gruß Rauhreif 22:43, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)

Bemerkung am Rande: Nach circa einem Monat werden die Artikel der papiernen JF als "Archiv" in das Netz gestellt und sind dort unter einer stabilen URL dauerhaft abrufbar. Bsp: Bürgerentscheid schwergemacht. Sine ira et studio 23:47, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)

Mir ist bei Wikipedia einmal besonders unangenehm aufgefallen, daß dort (mühsam von Erstellern ausgearbeitete) Offline-Quellenbelege geradewegs bündelweise gelöscht werden mit der gängigen Begründung, es gebe ja Online-Verweise dazu. Das Resultat ist aber, daß alle Lexikonarbeit dadurch der totalen Flüchtigkeit von Weltnetz-Angeboten ausgeliefert wird. Wir sollten uns darauf verständigen, hier niemals Offline-Quellenbelege zu tilgen, denn die sind — wenn sie präzise erstellt wurden — immer nachvollziehbar (im Unterschied zu all dem kryptischen Online-Zeugs, das fünf Jahre später praktisch zu 100% ausgetauscht werden muß)... ~ CodexThelema 08:18, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

Beides ist sinnvoll. Ein direkter Verweis ist sicher die bessere Wahl. Leider ist es die REGEL, daß vieles irgendwann wieder tot ist. Grabert-Verlag, Altermedia usw. usw. Das können wir aber nicht ändern. Gruß Rauhreif 12:48, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

@Stabsdienst, Rauhreif & Sine ira et studio:
Das Beste wäre, wenn direkt der Verweis zum archivierten Artikel eingestellt wird. Gibt es in dem frischen Artikel keine Verknüpfung zu einer dauerhaften URL ("Permanentlink" oder dergleichen) bzw. ist die Archiv-URL aus der URL eines gerade neu eingestellten Artikels ableitbar?
@Alle:
Um zu verhindern, daß Online-Quellen verschwinden und damit als Referenz unbrauchbar werden, gibt es den Archivdienst http://www.webcitation.org, der nun seit mehr als zehn Jahren stabil läuft und der, da die Netzpräsenz mittlerweile ein kleines Vermögen wert sein dürfte, wohl auch nicht verschwinden, sondern höchstens den Besitzer wechseln wird. Darüberhinaus haben wir die Vorlagen Buch und Netzverweis, die beide das Problem lösen, indem sie es ermöglichen, ein Tote-Bäume-Buch oder eine Tote-Bäume-Zeitung korrekt zu zitieren und gleichzeitig Verweise auf Netzausgaben zu präsentieren. Der Vorlage Netzverweis fehlt vielleicht noch die Option, eine Seitenzahl anzugeben, dafür erlaubt sie es relativ einfach eine Seite bei webcitation.org zu archivieren und abrufbar zu machen. Herr Soundso 12:56, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

Papst, Holocaust, Mitschuldige...

Die heutige Meldung in den neuesten Nachrichten zu Papst Franz ergibt bei meiner Recherche den T-online-Vermerk:

»Die von Ihnen eingegebene Internetadresse www.preussische-allgemeine.de konnte nicht gefunden werden.«

Ich habe das zwei, dreimal wiederholt und finde das Problem (und den Artikel) nicht...

~ CodexThelema 22:18, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Das ist aber kein Metapedia-Problemfeld! Meinst Du den Artikel hier:

Gruß Rauhreif 22:25, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Ach Herrjeh. Jetzt geht es dort weiter:

„In dessen eigenem Bett“ seien 42 Babys geboren worden, Kinder von Juden oder anderen Verfolgten, die sich dorthin geflüchtet hätten.

Da muß ja dann schön was los gewesen sein in dem Bett von dem. Gruß Rauhreif 22:27, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Der Link führt zu einem T-online-Vermerk, nicht zu einem Zeitungsartikel. Woran liegt das denn? Sag nicht: »An Deinem Rechner!«, ich sitze nicht vor meinem Rechner, sondern suche einfach nur die Artikel in den »Interessanten Neuigkeiten« ab und gelange zu diesem genannten nicht hin... ~ CodexThelema 22:36, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

An Deinem Rechner! Offenbar ist die Seite gesperrt, wenn sie über den Proxy vor Dir dort aufgerufen wird. Das ist auch ein bekanntes Problem mit der Metapedia. Viele sperren auch uns pauschal. Gehört also doch in gewisser weise hierher. Gruß Rauhreif 22:52, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Hier sind mal einige Beispiele von solchen Filterproxys:

Die einzige Lösung ist, Deinen Anbieter darauf hinzuweisen, daß Du kein Kleinkind bist und den Anbieter wechseln wirst. Gruß Rauhreif 22:58, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Ich tu den Text von der PAZ hier mal mit rein, weil er so schön ist:

Papst bricht ein Tabu
26.06.14
Eines der Vorhaben des Papstes ist die Öffnung der Vatikan-Archive zum Holocaust. Er verspricht sich davon, dass „viel Licht in die Sache“ gebracht und die Rolle des damaligen Pontifex Pius XII., dessen Seligsprechungsverfahren derzeit im Gange ist, als Judenretter deutlich werde. In einem Interview mit einer spanischen Zeitung, das in deutscher Fassung auf der Internetseite von „Radio Vatikan“ abrufbar ist, forderte er, das Wirken seines Vorgängers „im Kontext der Epoche“ zu sehen. Außerdem wies er darauf hin, dass die damaligen Kriegsgegner Deutschlands sich durch Nichtstun am Holocaust mitschuldig gemacht hätten. Sorgen, dass durch die Archivöffnung für den Vatikan Unangenehmes zutage treten könne, habe er nicht. Dagegen bereite es ihm Sorge, dass Pius XII. „alles Mögliche“ vorgeworfen werde, obwohl dieser viele Juden versteckt habe. „In dessen eigenem Bett“ seien 42 Babys geboren worden, Kinder von Juden oder anderen Verfolgten, die sich dorthin geflüchtet hätten. Er wolle damit nicht sagen, dass Pius keine Irrtümer begangen hätte. Es ärgere ihn aber, wenn er sehe, wie alle gegen die Kirche und Pius XII. sprächen und dabei die Alliierten ganz vergessen würden: „Wissen Sie, dass die Großmächte ganz genau das Eisenbahnnetz der Nazis kannten, auf dem die Juden in die KZs gebracht wurden? Sie hatten Fotos davon! Aber sie warfen keine Bomben auf diese Schienen. Warum? Darüber sollten wir auch mal sprechen!“
Mit dieser Aussage hat Franziskus viel Mut bewiesen. Historiker wie Hellmut Diwald, die sich wissenschaftlich mit den Alliierten und dem Holocaust beschäftigten, wurden wegen angeblicher Relativierung des Holocaust diffamiert und in die rechtsextreme Ecke gestellt.

Gruß Rauhreif 23:18, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

(Text jetzt auch bei hoolokausteingefügt, da wird er gesucht! Gruß Ariovist)
Verbindlichen Dank! Die Sache kann Sensation machen, mal sehen (wenn schon die Herren Eisenhower, de Gaulle und Churchill nichts sehen und hören konnten). ~ Ich sitze tatsächlich nicht vor meinem Rechner, sondern in einem Weltnetzcafe... ~ CodexThelema 23:26, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Die lassen das meistens über Proxys laufen aus Angst, daß das Regime sie verfolgen könnte wegen... irgendwas. Diese Zwischenproxys werden zumeist von Linksextremisten pauschal konfiguriert. Wundert mich, daß die PAZ nicht geht, Du aber (noch) die Metapedia aufrufen kannst. Das solltest Du mal der PAZ mitteilen. Die flennen ja schon ewig herum, daß die Wikipedia immer so böse mit denen ist. Vielleicht wachen die dort dann mal endlich auf. Gruß Rauhreif 23:31, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Das Geflenne findest Du hier:

Die PAZ bei Wikipedia: Wie man die Internet-Gemeinde hinters Licht führt

Ach jeh, kannst Du ja nicht aufrufen! ;-) Gruß Rauhreif 23:33, 26. Brachet (Juni) 2014 (CEST)


Offenbar benutzt das Internet-Cafe T-Online als Internet Service Provider (ISP), und der von T-Online benutzte Dynamic Name Service (DNS; eine Art Telefonbuch des Netzes, das IP-Adressen und Domainnamen verknüpft) zensiert scheinbar die Preussische-Allgemeine. Das ist eine beliebte Zensurmaßnahme, die allerdings leicht zu umgehen ist. Wenn es Dein Rechner wäre, könntest Du nämlich einen alternativen DNS benutzten. Aber so kannst Du erstmal nichts machen, außer den Betreiber des Internet-Cafés darauf hinweisen und hoffen, daß er das ändert. Herr Soundso 01:14, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Mir ist doch etwas eingefallen, das Du tun kannst: Benutze einen sog. Web-Proxy. Rufe bspw. die Seite http://proxy.us.com/ auf und gebe die gewünschte Adresse (www.preussische-allgemeine.de) in das dortige Eingabefeld ein. Dann wird nämlich der DNS-Server des Proxy-Servers benutzt. Unter http://www.proxy4free.com/list/webproxy1.html findet man eine aktuelle Liste weiterer Web-Proxies. Herr Soundso 01:24, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Habe ich soeben ausprobiert. Funktioniert einwandfrei. Hammer! Das wirft die Frage auf, ob wir nicht eine Art Schulungsseite irgendwo hier einrichten sollten. Ich erinnere mich beispielsweise, daß Thore einmal eine Liste mit guten gemeinfreien enzyklopädischen Quellentexten irgendwo abgelegt hat. Finde ich natürlich nicht wieder. Lauter solche Hinweise (das werden schnell ein paar Hundert) sollten wir irgendwo gut auffindbar zentral sammeln. Auch Rauhreif dürfte begeistert sein, da er dann seine 999 wichtigsten Hinweiswiederholungen mal hübsch alle parat hat... ~ CodexThelema 02:09, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)
Wir haben ja den Hilfe-Namensraum. Dort könnte man das ablegen und es ist ja auch schon einiges gesammelt worden. Ich hoffe, mich in Zukunft wieder etwas mehr hier einbringen zu können... Herr Soundso 02:19, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)
Demokratische Bomben über Auschwitz II (Birkenau)

Was das Geschwätz des Papstes angeht (das niemals unkommentiert irgendwo abgedruckt werden sollte): Weder der Geheimdienst des Vatikans, noch die Geheimdienste der Briten oder Amis, noch das Internationale Rote Kreuz, das seit 1943 - also der angeblichen Hochzeit des angeblichen Holocausts - in den Lagern zugelassen war und Inspektoren entsandte, konnten die Gerüchte über Massenvernichtungen in den deutschen Kriegsgefangenenlagern bestätigen. In seinem kurz nach dem Krieg erschienen Bericht lobte das Rote Kreuz sogar die sanitären Anlagen usw. Auch waren es laut IRK nicht die Deutschen, sondern die (alliierten) Demokraten, die ihre Arbeit behinderten - und zwar nicht nur durch das flächendeckende Bomardement und die gezielte Beschießung von Zivilisten und Konvois! Darüber hinaus ist es unwahr, daß die Alliierten die Lager nicht bombardiert haben. Mindestens das in Entstehung begriffene Häftlings-Lazarett und die Quarantäne-Abteilung in Auschwitz-Birkenau wurden durch demokratische Bomben, die bekanntermaßen gute Bomben sind, 1944 zerstört. Siehe auch Bombenterror_im_Lager_Auschwitz. Herr Soundso 02:19, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Verbindlichen Dank! Es steht jetzt fest, daß ich die wesentlichen, Deutschland betreffenden geschichtsrevisionistischen Fragen mir zu meiner Lebenssache machen werde. Ich muß so verfahren, es geht gar nicht anders, weil gewisse akademische Ehrenrunden — und suchtförmige SPIEGEL-Lektüre (1974-2014, seit der Kriegshetze gegen die russische Föderation ist Schluß mit SPIEGEL-Lesen) — mich eine halbe Ewigkeit an entscheidenden Quellen vorbeigeführt haben. Diese lumpige Übertölpelung kann ich einfach nicht auf mir sitzen lassen. Ich komme mir vor wie ein Vollidiot, all das systemfromme Zeug so lange gefressen zu haben. Eingestanden: Es war ein Hochgenuß, Haffner, Scholl-Latour und Joachim Fest zu lesen (der früher »Joachim C. Fest« hieß, weil er die Amerikaner so leidenschaftlich geliebt hat), und hunderte ähnlicher Bücher. Aber es genügt eben nicht, bei G. Knopp oder bei Heinrich August Winkler sofort argwöhnisch zu werden. Man muß den ganzen Horizont sehen. Ich werde so vorgehen, daß auch die Frage des Lebensmittelpunkts und des Schutzes der eigenen Person vor staatlichen Eingriffen Teil meiner Arbeit sein werden... ~ CodexThelema 02:55, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Also kein Proxy. Hätte ja sein können. Den hätte er aber auch deutlich schwerer umgehen können als den DNS. Höchstens per VPN. Dabei: Im Spiegel blättere ich nur noch beim Zahnarzt im Wartezimmer. Da liegt er umsonst herum. Gruß --Rauhreif 12:11, 27. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Literaturwissenschaft

Ich finde keinen Artikel zu dem Begriff »Literaturwissenschaft«. Vielleicht verstehe ich da etwas grundfalsch, aber im Artikel Goethe ist eine überbordend lange Liste mit bunten Kategorien zu finden, wieder nichts über »Literaturwissenschaft«. Alles über »Dichter« usw. ist sehr, sehr spezifisch aufgesplittet. Was — zum Teufel — habe ich da übersehen? Damit ein bißchen Schwung in die Sache kommt, werde ich jetzt einen EINZEILIGEN Artikel zum Thema »Literaturwissenschaft« einstellen... ~ CodexThelema 16:40, 28. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Zitate in/aus Bolschepedia

Ich habe festgestellt, daß man von Bolschepedia noch nicht einmal Zitate aus fachlichen Bereichen übernehmen kann. Auch dort wird aktiv manipuliert. So habe ich ein juristisches Zitat in Absatzlänge aus WP (von einem Professor im Dritten Reich stammend) mit dem Abdruck in dem zitierten Buch verglichen (es gibt nur eine Auflage und Fassung davon). Dabei zeigte sich, daß Sätze, die auf zwanzig Seiten verstreut waren, ohne Auslassungszeichen oder gar Seitenangaben einfach hintereinandergereiht und dazu noch teilweise umformuliert (!) wurden, damit es sich geschmeidiger liest. Es ist dies nicht nur eine glatte Fälschung des Textes, sondern durch das Zusammenschustern von jeweils quintessenziellen Sätzen entsteht insgesamt eine sich im Text überhaupt nicht widerspiegelnde Härte, die den Autor anders dastehen läßt als es richtig ist. Ein Versehen ist das gewiß nicht. Wenn man so etwas sieht, dann meldet sich neben der Abneigung auch wieder verschärft der Ekel – und die Vorsicht vor Schlangen. Stabsdienst 01:08, 19. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Ja, leider wird die WP von den meisten Jugendlichen als Hauptinformationsquelle benutzt und auch Metapedia-Autoren haben sich schon zu häufig bei WP bedient, so daß man diesen Mist hier bis zum heutigen Tage überall findet.
M.E. sollten solche tendenziösen Verfälschungen und Verdrehungen in WP oder auch in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften usw. nicht unerwähnt bleiben. Insbesondere dann nicht, wenn das Medium als „seriös“ und „reputabel“ gilt. Vielleicht passt die von Dir entdeckte Manipulation in den Artikel Propagandabeispiele in der Wikipedia? Und wenn die Manipulation bereits von einem von WP zitierten Geschichtsschreiber vorgenommen wurde, dann sollte das in den entsprechenden Personen-Artikel. Herr Soundso 14:20, 19. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Ich habe nach »Zitat« gesucht und nur einen Treffer in Propagandabeispiele in der Wikipedia bekommen. Also gehe ich davon aus, daß die von Stabsdienst gefundene Fälschung noch nicht in dem Artikel steht. Bitte erwähne hier wenigstens den betreffenden Wikipediaartikel und das Zitat. --Mms 08:23, 8. Julmond (Dezember) 2014 (CET)

Dr.-Titel in Artikeln

Hyperboreer gefällt es, Namen in Artikeln mit Dr.-Titeln zu schmücken, auch bei Namenslisten. In keiner mir bekannten Enzyklopädie geschieht das, weil diese Kürzel nur überflüssiges Füllmaterial wären. Hat eine Promotion stattgefunden und wird sie berichtet, kann der Doktortitel, z. B. „Dr. phil.“ im Personenartikel, natürlich genannt werden, sonst ist er überall fehl am Platz. Es sollte diesbezüglich unbedingt einheitlich verfahren werden, und ich denke auch, daß in über 90 Prozent der MP-Personenartikel und bei Namenslisten der lexikalische Brauch befolgt wird, keine Dr.-Titel aufzuführen. Um Meinungskundgaben wird gebeten. Stabsdienst 23:54, 8. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Ja, Hyperboreer gefällt es, den zu behandelnden Menschen in einem Artikel ganzheitlich darzustellen, und das wird er auch in Zukunft so tun. Zu dieser Sichtweise gehören Dienstgrade, akademische Titel, ggf. berufliche Abschlüsse usw. Das hat mitnichten mit irgendeiner wahnwitzigen „Anhimmelung“ zu tun, sondern gebietet ausschließlich die lexikalische Vollständigkeit. Seit wann interessiert es uns, was andere Enzyklopädien propagieren. Wir gehen doch unseren eigenen Weg?! — Hyperboreer 23:27, 12. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)
Volle Zustimmung! Ich sehe auch keinen Grund, diese Personengruppe derart hervorzuheben. Das ist eine ganz unselige Bevorzugung/Anhimmelung, die da in Deutschland stattfindet, – jedenfalls wenn man sich die klägliche Rolle, die die meisten dieser „intellektuellen“ Doctores in den mindestens(!) letzten 90 Jahren gespielt haben, betrachtet. Bezeichnenderweise wird ja der Meistertitel nie derart hervorgehoben erwähnt (und ich habe wahrlich noch mehr Respekt vor so manchem Meistertitel eines Handwerkers denn vor den meisten heutigen Dr.-Titeln der Universitäts-Figuren). Doktorentum hat keine besondere Beachtung verdient (bzw. sich jeden Respekt verspielt) und gehört auch in Personenartikel keinesfalls in die Kopfzeile, sondern in die Biographie. --Thore 10:56, 9. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Alles bereits ausführlichst diskutiert und geregelt, (obwohl ich dachte, der Dr.-Titel sei Namensbestandteil): Akademische Grade oder Titel oder die Berufsbezeichnung („Dr.“, „Prof.“, „PD“ oder „Ph.D.“) werden nicht bei der Namensangabe, sondern im Artikel erwähnt. Gruß--Ariovist 18:39, 9. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Wg. Rückfrage: Stimme Thore vollumfänglich zu... ~ CodexThelema 18:42, 12. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)
Wir gehen unseren eigenen Weg, indem wir Personennamen mit dem Judenstern kennzeichnen, wenn es sich um einen Juden handelt. Als Kurzbiographie eignet sich die deutsche Tradition, vom »Sohn des …« oder »Tochter des …« zu sprechen, sicher mehr als die Angabe eines akademischen Grades oder einer Berufsbezeichnung. --Mms 08:31, 8. Julmond (Dezember) 2014 (CET)

Admin-Korrektur

Beiträger Gerhard bat hier um Admin-Korrektur... ~ CodexThelema 11:37, 7. Julmond (Dezember) 2014 (CET)