Metapedia:Werkstatt/Ackerbau

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Unter Ackerbau versteht man das Bestellen landwirtschaftlich nutzbarer Flächen, um dort z. B. Getreide oder andere Nutzpflanzen anbauen zu können. Der Ackerbau dient der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung, die angebauten und abgeernteten Rohmaterialien werden dann zu Lebensmitteln verarbeitet. Die Bestellung der Felder erfolgt durch Bauern bzw. Landwirte.

Entwicklung

Nach dem das Stadium der Jäger und Sammler durchschritten worden ist, in der Menschheitsgeschichte, begann man seßhaft zu werden und sich zu einer Ackerbaugesellschaft zu entwickeln. Weitere Perioden sind die Industriegesellschaft im 19. Jahrhundert und die Dienstleistungsgesellschaft in die die Menschheit seit den 70 -er Jahren des 20. Jahrhunderts eingetreten ist.

Die Juden und der Ackerbau

Der Talmud enthält laut der Sigilla Veri die Beschreibung der Begegnung eines Rabbi mit einer Nutzpflanze: Als er auf eine Ranke der Pflanze traf, hat er gesagt, daß sie sich hinfort schlingen soll. Darauf basiert dann auch die jüdische Ansicht, daß der Handel dem Ackerbau immer vorzuziehen ist, weil jemand der Ackerbau betreibt, immer auf dem Boden schlafen und Kraut essen muß, während jemand der Handel betreibt, jeden Tag Wein trinken und Fleisch essen kann.

Beschreibung des Verhältnisses der Juden und der Bauern in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts aufgrund des Eintrages Ackerbau in der Sigilla Veri:

Zunächst lebten Knecht und Bauern im einvernehmen miteinander. Wenn ein Jude ins Bauernhaus hinein kam, dann herrschte der Knecht ihn an "Der Bauer ißt". Dann mußte der Jude sich in eine Ecke begeben und durfte vielleicht noch eine Scheibe Brot verzehren, die er sich vorher erbettelt hatte beim Bauern mehr aber nicht. Später jedoch, herrschte nur noch stille Wut bei den Knechten vor, Bauern und Knechte wurden durch den Juden entzweit. Die Knechte aßen mittlerweile nicht mehr mit dem Bauern gemeinsam am Tisch, sie mußten sich stattdessen mittlerweile in einem eigenen Raum für das Gesinde aufhalten. Der Bauer hatte sich auch verändert, er war jetzt zwar vornehmer geworden, hatte neue Möbel erworben, dafür mußte er sich aber in die Zinsknechtschaft des Juden begeben bzw. des Sohnes des Juden. Die Veränderung hatte über eine Generation hinweg stattgefunden.

Der Vater des Bauern war noch der Herr im Haus gewesen, während der Vater des Juden als Bittsteller zum Bauern gekommen ist. Nun allerdings öffnete der Sohn des Bauern, dem Sohn des Juden die Tür, der in einem Wagen vorgefahren ist, während der Sohn des Bauern bemüht war es dem Juden in jeder Hinsicht recht zu machen, zeigte sich, daß der Sohn des Juden mittlerweile zum Herrn des Hauses geworden war und nicht mehr der Bauer. Siehe dazu auch die Schrift Die Juden - Die Könige unserer Zeit von Otto Böckel. Die Verhältnisse hatten sich demnach völlig umgekehrt.

Weitere Entwicklung im 20. Jahrhundert:

Vor dem 19. Jahrhundert war Deutschland eine reine Bauerngesellschaft gewesen, mit der Erfindung der Dampfmaschine und dem aufkommen der Eisenbahn, wurde es dann aber eine Industriegesellschaft. Die Juden lebten eigentlich immer schon in einer Dienstleistungsgesellschaft. Bauern und Arbeiter gab es unter ihnen praktisch keine 1933. Wie man auch in Wiebe Deutschland und die Judenfrage (1939) nachlesen kann.

Nachdem der Westen weitestgehend deindustrialisiert worden ist, fallen die Juden aber kaum noch auf, weil der Westen selbst von einer Industriearbeitergesellschaft, in eine Dienstleistungsgesellschaft umgewandelt worden ist. Die Landwirtschaft ist nur noch von nachrangiger Bedeutung. Allenfalls spielt sie noch eine Rolle, wenn es um EU-Subventionen für die Bauern geht.

Bedeutung der Landwirtschaft

Im Ersten Weltkrieg litt das Deutsche Reich unter der alliierten Hungerblockade. Da es nicht möglich war, das deutsche Volk ausschließlich durch den Anbau landwirtschaftlicher Produkte auf seinem eigenen Boden ernähren zu können, war es abhängig von Einfuhren bzw. davon, daß durch den Export von Industriegütern die Einnahmen erzielt werden, die notwendig sind um genug Lebensmittel hinzukaufen zu können, um das Volk ernähren zu können. Damit ist das deutsche Volk durch das Ausland erpreßbar und nicht wirklich unabhängig gewesen. Das Problem der Ernährungslage beeinflußte auch die Kriegsführung, der Friede von Brest-Litowsk der sogenannte „Brotfrieden“ wurde geschlossen, um den Zugang zu den fruchtbaren Böden der Ukraine für Deutschland zu sichern.