Miri-Familie

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Die Miri-Familie (auch Miri-Clan) ist eine mhallami-libanesische kriminelle Großfamilie (→ Clan) in Bremen, Essen und Berlin.

Die Polizei schätzt, daß die Familie mit Drogenhandel einen Jahresumsatz von rund 50 Millionen Euro macht. Doch dazu kommen offenbar noch weitere große Summen. Ein ermittelnder Polizist sagte gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Von den 2.600 Bremer Miris wurde oder wird gegen 1.200 Mitglieder ermittelt, 66 Männer gelten als Intensiv-Täter.“ Der Polizist weiter: „Wir gehen davon aus, daß mindestens diese 1.200 neben den kriminellen Geschäften auch Transferleistungen vom Staat kassieren.“ Sollte das zutreffen, kommen dabei nur durch den Hartz-IV-Regelsatz jährlich rund 5,17 Millionen Euro zusammen. Für rund 800 Clan-Kinder soll es nach Erkenntnissen der Bremer Polizei mindestens 184 Euro Kindergeld monatlich geben, das sind noch einmal 1,766 Millionen Euro im Jahr. Dies ergibt die Gesamtsumme von rund 6,9 Millionen Euro – pro Jahr. Nicht mitgerechnet sind Wohngeld, Heizungszuschuß, Bekleidungszuschuß, Kosten für Anwälte, Dolmetscher, dazu regelmäßige Gefängnisaufenthalte.[1][2]

Bekannte Angehörige

  • Khaled Miri

Siehe auch

Verweise

Fußnoten