Mumm, Reinhard

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Dr. h. c. Reinhard Mumm[1]
Reinhard Mumm-Unterschrift.jpg

Reinhard Mumm (Lebensrune.png 25. Juli 1873 in Düsseldorf; Todesrune.png 25. August 1932 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Politiker.

Schriften

  • Die Polemik des Martin Chemnitz gegen das Konzil von Trient, Naumburg 1905
  • Eine eigene sozial-politische Theorie für die christlich-nationale Arbeiterbewegung, Berlin 1907
  • Die öffentliche Mission und die Presse, Berlin 1909
  • Der Christ und der Krieg, Leipzig 1916
  • Der kommende Friede, Leipzig 1918
  • Was jeder Christ von den heutigen Parteien wissen muß, 1919
  • Das Reichsschulgesetz und die Nationalversammlung. Berlin 1920
  • Margarete Behm. Die Führerin der deutschen Heimarbeiterinnen. Ein Lebensbild. Berlin 1924
  • Germanischer Glaube. Ein Wort über Christentum und Volkstum, Leipzig 1925
  • Unser Programm. Christentum – Vaterland – Volksgemeinschaft – Kaisertum, Berlin 1928
  • Die christlich-soziale Fahne empor! Ein Wort zur gegenwärtigen Lage, Siegen 1930
  • Der christlich-soziale Gedanke. Bericht über eine Lebensarbeit in schwerer Zeit, Berlin 1933 (postum)

Literatur

Fußnoten

  1. Hermann Hilliger (Hg.): Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Reichstag, Hermann Hillinger Verlag, Berlin 1930, S. 625