Mund-Nasen-Schutz (Medizin)
Der Mund-Nasen-Schutz (auch Chirurgische Maske oder OP-Maske genannt) ist eine Form des Mundschutzes. Er dient im medizinischen Alltag vor allem dem Auffangen von Tröpfchen und damit der Verringerung bakterieller Wundinfektionen. Er ist in der Regel ein Medizinprodukt, schützt jedoch nicht vor einer Übertragung von Viren. Analog der Alltagsmaske schadet das Tragen langfristig der Gesundheit[1] und behindert die zwischenmenschliche Kommunikation.[2]
Inhaltsverzeichnis
Einsatzgebiet und Nutzen
Neben dem Auffangen von Tröpfchen dient der Mund-Nasen-Schutz auch dem Schutz des Gesichts etwa vor Blutspritzern. Im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie wurden chirurgische Masken wie auch Alltagsmasken ohne wissenschaftliche Grundlage[3] [4] [5] von gleichgeschalteten Regierungen zum Tragen für die Allgemeinheit verordnet. Die Nutzlosigkeit von OP-Masken gegen Coronaviren wird dabei auch durch einschlägige Warnhinweise auf den Verpackungen sowie durch die 2021 im Rahmen der Corona-Maßnahmen mancherorts eingeführte Verpflichtung zum Tragen von ausschließlich FFP2-Masken verdeutlicht.
Gesundheitsgefahren für den Träger (Auswahl)
- Kopfschmerzen, Hautausschläge, Akne, kognitive Beeinträchtigung bei der Mehrzahl der Studienteilnehmer[6]
- Denk- und Konzentrationsstörungen (bei allen Maskentypen nach 100 Minuten Tragedauer)[7]
- Rückatmung von Kohlendioxid bis hin zur Hyperkapnie.[8] Die vom Umweltbundesamt der BRD festgelegte Obergrenze von 0,2 Vol% in Innenräumen wird durch die Masken bei Kindern um mehr als das Sechsfache überschritten. Die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. (MWGFD) sprechen davon, daß sich „Kinder beim Maskentragen regelmäßig durch Rückatmung von Kohlendioxid vergiften und höchsten gesundheitlichen Gefahren aussetzen, was juristisch gesehen eindeutig den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.“ [9] Der Sachverständige Dr. Helmut Traindl zeigte in einem Video, daß die Kohlendioxid-Konzentration unter der Maske bereits nach wenigen Atemzügen auf eine nahezu 10-fache Überschreitung des gesetzlichen Höchstwertes ansteigt.[10]
- Mögliche Begünstigung von Tumorerkrankungen
Zitate
- „Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.“ — Prof. Dr. Michael Braungart, Leiter des Hamburger Umweltinstituts[11]
Siehe auch
Verweise
- Arzt führt Nutzlosigkeit verschiedener Masken vor (Video)
- Herstellung sogenannter OP-Masken in Indien (Video)