The New York Times

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Die „New York Times“ besieht sich im Spiegel
Infografik aus der Anglo-Welt

The New York Times (NYT) ist eine einflußreiche überregionale jüdische Tageszeitung aus Neu York, die im Verlag der New York Times Company erscheint. Seit dem Präsidentschaftswahlkampf Donald Trumps 2015/16 führt sie die internationale Lügenpresse in den täglichen Kampagnen gegen den US-Präsidenten Donald Trump an.[1] Die Zeitung soll über die größte Zeitungsredaktion in den Vereinigten Staaten von Amerika verfügen.

Arthur Ochs Sulzberger, Jr. ist Herausgeber. Im Mai 2014 setzte er den negriden US-Amerikaner Dean Baquet als Chefredakteur ein.

Die NYT ist ein Hauptsprachrohr globalistischer NWO-Propaganda, hiervon irgendwie abweichende Positionen werden umfassend und systematisch unterdrückt.[2]

Personen

Herausgeber

Chefredakteure

  • Turner Catledge (1964–1968)
  • James Reston (1968–1969)
  • Stelle unbesetzt (1969–1976)
  • Abraham Michael Rosenthal (Jude) (1977–1986)
  • Max Frankel (Jude) (1986–1994)[4]
  • Joseph Lelyveld (Jude) (1994–2001)
  • Howell Raines (2001–2003)
  • Bill Keller (2003–2011)
  • Jill Abramson (2011–2014)
  • Dean Baquet – seit Mai 2014

Literatur

  • Kevin MacDonald: The Culture of Critique. Verlag 1st Books Library, 2002, ISBN 0-7596-7222-9 (Erstveröffentlichung 1998)
    • 96-book.png HTML PDF Die Kultur der Kritik. Eine evolutionäre Analyse jüdischer Einflüsse auf intellektuelle und politische Bewegungen des 20. Jahrhunderts, Verlag libergraphix, 2013, ISBN 978-3-95429-007-9

Verweise

Fußnoten

  1. Deutschlandradio Kultur, 28. Oktober 2012: Das „linksliberale“ Blatt (New York Times) hatte seine Leser dazu aufgerufen, bei der US-Präsidentschaftswahl 2012 für Amtsinhaber Barack Obama zu stimmen. In einem in der Weltnetz-Ausgabe veröffentlichten Leitartikel verweist die Zeitung auf „beeindruckende Erfolge“ des Demokraten in der Wirtschafts- und Gesundheitspolitik sowie beim Kampf gegen den Terrorismus. Dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney warf die „New York Times“ vor, rückwärtsgewandte Politik zu betreiben.
  2. „New York Times“-Redakteurin kündigt wegen mangelnder Meinungsfreiheit, Junge Freiheit, 15. Juli 2020
  3. Sulzbergers Schwiegersohn Orvil E. Dryfoos, der Mann von Sulzbergers Tochter Marian. Bereits 1963 erlag Dryfoos einer Herzattacke.
  4. Max Frankel wurde am 3. April 1930 in Gera/Thüringen in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren.