Ney, Johannes P.
Johannes Peter Ney ( 16. Juni 1922; 16. Mai 2004) war ein U-Boot-Kommandant der Reichsmarine und deutscher Autor, der auch unter dem Pseudonym Harold Cecil Robinson schrieb.
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Zitate
- „Man braucht kein Psychologe zu sein, um die Gedanken hinter dem ständigen Gerede von der Integration zu erkennen. Sie sagen ‚Integration‘ und meinen Umvolkung, Abschaffung des Deutschen Volkes, Verdrängung der Deutschen. Der Bundespräsident Herzog ebenso wie der Bundeskanzler Schröder sprachen in ihren Ansprachen (der eine zu Weihnachten, der andere zum neuen Jahr) nicht ein einziges Mal vom Deutschen Volk oder überhaupt vom Volk. Sie erwähnen immer wieder ‚die Gesellschaft‘ oder ‚die Menschen in Deutschland‘. Darum: Die ‚Integration‘ ist nicht nur eine begriffliche Lüge: Sie ist ein Vorwand, und zwar ein tückischer.“[1]
- „Es gibt jedoch sehr wohl objektive Unterschiede zwischen den Rassen. Sie zeigen sich in der äußeren Erscheinung, wie in der Körpergröße, den Maßverhältnissen der Glieder und der Organe, in ihrer Form, Farbe, und Funktion. Sie zeigen sich im Wesen, im Gemüt, im Verstand und in der Art, sich mitzuteilen. Solche charakterlichen und intellektuellen Unterschiede sind genau wie die körperlichen qualitativ und quantitativ.“[2]
- „Es gibt ja zum Beispiel auch zwischen Kindern derselben Rasse meßbare und üblicherweise gemessene Unterschiede: Fritz hat in Mathematik eine 2, Dieter eine 5. Fritz ist in Mathe ‚besser‘ als Dieter. Er ist mathematisch begabter, vielleicht ganz allgemein intelligenter. Nicht empfehlen kann ich allerdings, in Deutschland zu behaupten, der deutsche Fritz seit intelligenter als der schwarze Afwan: So etwas sagt nur ein Rassist! Umgekehrt ist die Sache gefahrlos: Das Afwan klüger sei als Fritz, das in Deutschland zu sagen, ist heute gut und ‚völkerverständigend‘.“[3]
Werke
- Johannes P. Ney: Reizwort Rasse: Grundlagen, Erkenntnisse, Folgen. Verlag Deutsche Stimme, Riesa 2000
Unter dem Pseudonym Harold Cecil Robinson: