Operation Choke Point

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Operation Choke Point (engl. | dt. „Operation Nadelöhr“, „Operation Engpass“) ist der Name einer im Jahre 2013, während der Regierungszeit Barack Obamas, vom Justizministerium der Vereinigten Staaten (United States Department of Justice) initiierten Operation. Ihre schwerpunktmäßige Intention bestand darin, Händlern bestimmter, den NWO-Akteuren unliebsamer Branchen, so zum Beispiel Waffen- und Münzläden sowie Händlern von „Racist Materials“, den Zugang zum Bankverkehr zu erschweren oder zu verweigern.

Begründet wurde die Maßnahme – ähnlich wie im Falle von Vorstößen in Richtung Bargeldverbot – als Vorgehen gegen Geldwäsche und betrügerische Transaktionen in den betroffenen Geschäftsbereichen. Um die moralische Akzeptanz der Operation zu erhöhen, wurden auch Geschäftsfelder wie Pornografie, Glücksspiel und Telefonverkauf in einer am 29. Mai 2014 vom Justizministerium veröffentlichten Liste von „Händlern mit hohem Risiko“ einbezogen.[1]

Nach offizieller Angabe des amerikanischen Justizministeriums soll die Operation Choke Point im August 2017 beendet worden sein.[2]

Fußnoten