Finckenstein, Ottfried Graf von

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Ottfried Graf von Finckenstein

Ottfried Graf von Finckenstein (Lebensrune.png 18. April 1901 in Schönberg bei Marienwerder/Westpreußen; Todesrune.png 23. November 1987 in Ottawa, Kanada) war deutscher Schriftsteller und Übersetzer.

Wirken

Der Volkspreis für deutsche Dichtung 1938 (Raabe-Preis) wurde im Rahmen einer Feier, die von der Stadt Braunschweig, der Raabe-Gesellschaft, der Stadt München und der Volksbildungsstätte Braunschweig veranstaltet wurde, durch den Vorsitzenden der Raabe-Gesellschaft, Dr. Thaddäus Abitz-Schultze, an den ostpreußischen Dichter Ottfried Graf von Finkenstein für seinen Roman „Die Mutter“ verliehen. Gleichzeitig erhielt der Preisträger den Dichterpreis der Stadt Braunschweig.[1]

Auszeichnungen

Schriften (Auswahl)

  • 1933 Möven am Bruch (Serienroman in „Deutsche Allgemeine Zeitung“)
  • 1936 Fünfkirchen
  • 1937 Der Kranichschrei
  • 1937 Das harte Frühjahr
  • 1938 Die Mutter
  • 1938 Von den Quellen des Lebens
  • 1942 Dämmerung
  • 1949 Liebende (Novelle)
  • 1950 Schwanengesang, Roman einer versunkenen Heimat
  • 1959 C. Moraze, Das Gesicht des 19. Jahrhunderts. Die Entstehung der modernen Welt (Übersetzung)
  • 1994 Nur die Störche sind geblieben

Fußnoten

  1. Blätter für Bücherfreunde, Band 6, 1938, S. 10