Polymerase-Kettenreaktion

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Ablauf einer Polymerasen-Kettenreaktion

Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction oder PCR) ist eine Methode zur Vervielfältigung eines Stücks von Erbsubstanz (DNS) in einer künstlichen Umgebung (in vitro). Sie wurde 1983 von dem Nobelpreisträger Kary Mullis entwickelt.

Einsatz als Test für COVID-19

Nahezu weltweit (auch in der BRD) testen Mediziner mittels der sogenannten RT-PCR (Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) auf das Coronavirus „SARS-CoV-2“.[1] Diese von Christian Drosten für „SARS-CoV-2“ entwickelte Methode gilt offiziell als der genaueste Test.

Bereits Kary Mullis hatte jedoch betont, daß der Test für diagnostische Zwecke nicht geeignet sei. Ebenso erklärten die Biologin Prof. Ulrike Kämmerer, die Immunologin und Virologin Prof. Dolores Cahill, der Immunologe Prof. Pierre Capel und der Mikrobiologe Clemens Arvay im Corona-Ausschuß, daß mit dem Test das Vorliegen einer aktiven Virusinfektion nicht festgestellt werden könne.[2] Auch in dem 2009 erschienenen Film „Heute Rinder, morgen Kinder?“[3] wird die PCR-Methode zur Erkennung von Viren als untauglich bezeichnet, auf Grund ihrer Vorgehensweise, eine nicht erkennbare Virenlast so oft zu duplizieren bis sie vom „Lesegerät“ identifiziert werden kann.

Da eine Krankheit erst als Krankheit nachweisbar ist, wenn Unmengen an Viren vorhanden sind, ist fraglich, in wieweit eine Virus-Erkrankung durch Isolierung und Verdopplung als Nachweis für den Ausbruch einer Erkrankung gesehen werden kann.

Der PCR-Test von Christian Drosten – die Existenz von SARS-CoV-2 vorausgesetzt – detektiert also extrem geringe „Virenmengen“, fällt dadurch aber auch positiv aus, wenn keine Infektion im Sinne des BRD-Infektionsschutzgesetzes und damit auch keine Ansteckungsgefahr vorliegt. Er sucht zudem nicht nach dem „neuen Coronavirus“, da „zum Zeitpunkt der Entwicklung des Tests und der Durchführung dieser Studie keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung standen“, wie es in der US-amerikanischen Notfallzulassung des Tests heißt.[4]

Das wiederum stellt „Corona-Maßnahmen“ und Lockdowns, die auf hohen PCR-Positiv-Zahlen und Panikmache beruhen, empfindlich in frage. Allgemein sind daher die täglichen systemmedial propagierten „Corona-Zahlen“, „Corona-Fälle“, „Corona-Neuinfektionen“ oder „Inzidenzwerte“ irreführend und werden gerne zur Rechtfertigung von weiteren Einschränkungen genutzt.

Auch der Nordkurier schrieb:

Den Status der reinen Verschwörungstheorie hat sie [das Infragestellen des PCR-Tests] allerdings spätestens im Dezember 2020 verlassen, als neben bekannten Maßnahmen-Gegnern auch ein großer PCR-Test-Hersteller und wissenschaftlicher Weggefährte Drostens öffentlich darauf hinwies, dass nur die Hälfte aller Corona-Positiven ansteckend ist. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100 Mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“, betonte Olfert Landt, Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol in einem Interview mit der Fuldaer Zeitung. Er wünsche sich seitens des RKI diesbezüglich „mehr Mut.“
Ende Januar 2021 wies dann auch die WHO in einer „Notiz für Anwender“ darauf hin, dass schwach positive PCR-Tests „vorsichtig“ und nur unter Berücksichtigung der CT-Zahl (je höher, desto weniger aussagekräftig) interpretiert werden sollten. Sei ein Test positiv, der Getestete aber asymptomatisch, solle der Test wiederholt werden. Vollkommen abwegig scheint das Infragestellen des PCR-Tests als ausschlaggebender Gradmesser der pandemischen Lage also nicht zu sein.[5]

Auch auf wiederholte Nachfragen in der Bundespressekonferenz durch Boris Reitschuster, ignoriert die BRD-Regierung die WHO-Notiz, daß bei den unzähligen symptomlosen Testpositiven ein Zweittest zu machen sei.[6] Kritiker sprechen daher von einer Labor- oder Testpandemie.

Falsch-positive Testungen in Tansania

Der coronakritische Präsident von Tansania, John Magufuli, ließ im März 2020 Proben einer Papaya, einer Jackfrucht, einer Ziege, eines Papageis und eines Schafs unter menschlichen Decknamen in einem Labor mittels PCR auf „SARS-CoV-2“ testen. Dabei erhielten die Papaya, die Ziege und die Kware, eine tansanische Vogelart, ein positives Testergebnis. Er stellte daraufhin die Testungen in seinem Land ein. Am 17. März 2021 starb Magufuli überraschend im Alter von 61 Jahren und wurde durch das WEF-Mitglied Samia Suluhu Hassan ersetzt.

Gesundheitsgefahren durch PCR-Teststäbchen

Eine Untersuchung der in die Nase einzuführenden PCR-Teststäbchen durch die italienische Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti fand zahlreiche nicht deklarierte Metalle, Nanopartikel, Glasfasern und Verschmutzungen in den vermeintlich harmlosen Wattestäbchen. Die mikroskopisch kleinen, harten Fremdkörper können die Schleimhaut aufreißen, in den Körper eindringen und biologische Reaktionen wie Granulome und Fibrosen (ähnlich wie auch Asbest) auslösen.[7]

Verweise

Fußnoten