Reitschuster, Boris

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Boris Reitschuster (Lebensrune.png 12. Mai 1971 in Augsburg) ist ein Journalist der BRD-Lügenmedien sowie Sachbuchautor. Seit einigen Jahren betreibt er ein eigenes Textportal, mit dem er Spenden akquiriert.[1] Außer ihm selbst tragen dort weitere pseudokritische Autoren wie Vera Lengsfeld und Daniel Weinmann ihre Meinungen vor. Reitschuster setzt sich in Szene als jemand, der sich von den Systemmedien abgrenzt, tatsächlich bildet er mit ihnen eine Propagandafront, insofern er und seine Autoren wie jene das Publikum unaufhörlich mit in der Wirkung deutschfeindlichen Nazi-Vergleichen in die Irre führen. Reitschuster gehört dem Netzwerk des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder an.

Werdegang

Boris Reitschuster (Mitte) als Gast der Konrad-Adenauer-Stiftung, 2015;[2] links: Jörg Jäger, Leiter des Politischen Bildungsforums Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung; rechts: CDU-Politiker Maik Beermann (MdB)

Reitschuster lernte 1988 bei einem Jugendaustausch in der Sowjetunion Rußland kennen, lernte Russisch und zog 1990 nach dem Abitur als Student nach Moskau. Nach einer Dolmetscherausbildung arbeitete er als Deutschlehrer und Übersetzer und berichtete für verschiedene deutsche Tageszeitungen aus Rußland. Nach fünf Jahren in Moskau machte Reitschuster 1995 ein Volontariat bei der „Augsburger Allgemeinen“ und arbeitete dann für die Presseagenturen dpa und AFP in München. Von 1999 bis zum Februar 2015 war Reitschuster Leiter des Moskauer Büros von FOCUS. Reitschuster stand jahrzehntelang im Sold der BRD-Lügenmedien.

Auswahl seiner rußlandkritischen Medienarbeit

Reitschuster, der als durchaus russophil gilt, aber das „System Putin“ leidenschaftlich bekämpft, hat sich auf die Schaffung von rußlandkritischen, von Schwarzer Propaganda gekennzeichneten Medienprodukten spezialisiert, welche sich im wesentlichen auf Inhalte von Büchern und sonstigen Schriften „politisch-korrekter“ Autoren und Journalisten der Westlichen Wertegemeinschaft, auf nicht genannt werden sollende europäische Geheimdienstquellen oder auf gar keine Quellen stützen. Reitschusters Schriften zu Rußland sind überwiegend in meinungsbildendem Kommentarstil mit tendenziösem Unterton gehalten.

Nachfolgend ist eine Auswahl seiner rußlandkritischen, regelmäßig auf unzuverlässige oder gar keine Quellen gestützten Medienprodukte aufgelistet:

Tätigkeit in der Corona-Krise

Im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie hat sich der Fokus von Reitschusters Berichterstattung seit 2020 auf die rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes verschoben. Er baute seine Netzpräsenz „reitschuster.de“ zu einem tagesaktuellen Textportal aus, welches nunmehr unter dem Motto „Kritischer Journalismus. Ohne ‚Haltung‘. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.“ formal außerhalb der BRD-Systempresse steht und welches angibt, eine große Reichweite zu haben.

Über Rußland berichtete „reitschuster.de“ kaum noch; in mehreren Beiträgen wurde hingegen kritisch auf den sogenannten Klimawandel eingegangen. In der Bundespressekonferenz nutzte Reitschuster seinen Zugang, um kritische Fragen etwa an Jens Spahn zu richten. Eine Klage des linksextremen ARD-„Faktenfinders“ Patrick Gensing gegen Reitschuster wurde 2021 abgewiesen. Bei YouTube wurde Reitschuster wegen seiner Kritik am Corona-Wahn der BRD zensiert. Im Jahr 2022 schloß man ihn aus der Bundespressekonferenz aus, Banken kündigten die Geschäftsbeziehung.

Von Reitschuster erschienen ab August 2020 Kommentare in der Jungen Freiheit.

Netzwerke

Reitschuster als Preisträger der Atlas Initiative, rechts im Bild der Gründer der Initiative Markus Krall (2023)

Reitschuster gehört dem Netzwerk des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder an, veröffentlicht auf dessen „Achse des Guten[3] und verbreitet auf reitschuster.de Broder-Artikel.

Privates

Nach eigener Aussage ist Reitschuster mit einer aus Rußland stammenden Jüdin verheiratet und hat zwei Kinder. Reitschuster soll in Herceg Novi in Montenegro wohnen.

Verweise

Fußnoten

  1. reitschuster.de
  2. Wladimir Putin: Ein Machtmensch und sein System, Der Journalist Boris Reitschuster spricht über das System Putins, 2015 (archiviert)
  3. Netzpräsenz Achse des Guten: „Unsere Liste der Guten“