Painful Awakening
Gründung: | 2005 |
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Stilrichtung: | Metalcore |
Herkunft: | Deutschland |
Aktuelle Mitglieder | |
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Painful Awakening (engl. | dt.: schmerzhaftes Erwachen) ist eine deutsche Musikruppe aus Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Painful Awakening gründete sich Ende 2005 mit Musikern zweier lokaler Gruppen. Im Herbst 2006 wurde ein Demo mit sechs Liedern in minderer Qualität für den Eigenverbrauch eingespielt. 2007 spielten sie die ersten Auftritte inklusive Studiobesuch im Spätsommer. Das Erstlingswerk „The reality hurts“ erschien im Mai 2008. Genauso wie die Hatecore-Kompilation „Hardcore until the end“. Auf der Kompilation ist die Gruppe mit zwei Liedern vertreten.[1] Painful Awakening spielte am 7. November 2009 beim „Winterfest der nationalen Bewegung Sachsen Anhalt“ neben den Gruppen Radikahl, Hateful, Fight Tonight und Burning Hate. 2009 spielte Painful Awakening bei mehreren Konzerten, u. a. am 9. August 2009 im Brand-Erbisdorfer Stadtteil Gränitz bei Freiberg ein Konzert vor etwa 120 Nationalisten mit Thrima, Guilty the Pain (Löbau), und Diary of a Dying Nation (Altenburg). Internationale Bedeutung gewann Painful Awakening beim Tag der Ehre in Budapest. Neben Painful Awakening stand bei dem anschließenden Konzert in Budapest auch die nordbayerische Rechtsrockgruppe White Rebel Boys auf der Bühne.
Werke
Alben
- 2008 The Reality Hurt (CD)
- 2012 Wake up! (CD, PC Records)
Kompilationen
- 2008 Hardcore Until The End (Hate keeps me alive, Fuck your society)
- 2010 8. Thüringentag der nationalen Jugend 2009 - Live in Arnstadt (01. Break the chains, 02. Tomorrow fades away, 03. Fight their lies, 04. Media mendacium, 05.A.C.A.B.)
- 2010 Death Squads Vol.I (03. A traitor like Judas (live))
- 2010 Freedom For The Nationalist (18. Paranoid)
- 2010 Tribute to Kreuzfeuer (13. Zahlmeister)