Paquet, Alfons

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Alfons Paquet (links) und Josef Ponten
Paquet, Alfons-Unterschrift.jpg

Alfons Paquet (Lebensrune.png 26. Januar 1881 in Wiesbaden; Todesrune.png 8. Februar 1944 in Frankfurt am Main) war ein jüdischer[1] Schriftsteller, der sich in Deutschland niedergelassen hatte.

Leben

Er ging mit 15 Jahren nach London, um Kaufmann zu werden, kehrte jedoch schon bald wieder nach Deutschland zurück. Nach dem Studium unternahm er ausgedehnte Reisen in die Mongolei, nach China und in die VSA. Im Frühjahr 1913 unternahm er auch eine Reise nach Jerusalem. 1915 veröffentlicht er daraufhin sein Buch „In Palästina“. Paquet wurde damit zu einem eifrigen Unterstützer des Zionismus und schrieb auch für die Zeitschrift „Der Jude“ in Deutschland. Während der bolschewistischen Revolution fuhr er nach Rußland und agierte anschließend im sowjet-bolschewistischen Sinne. 1932 wurde er in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er jedoch nach dem Wahlsieg der NSDAP wieder verlassen mußte. 1938 schrieb er ein überaus VSA-freundliches Buch, in dem er die angeblichen Errungenschaften in den VSA in höchsten Tönen lobte. Er starb 1944 während eines anglo-amerikanischen Bombenangriffs auf Frankfurt.

Schriften (Auswahl)

Fußnoten

  1. vgl.: „Die deutsche Dichtung der Gegenwart“ von Adolf Bartels, S. 105, Kapitel: „Der Sensationalismus und die Herrschaft des Judentums“ (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!