Frankfurter Paulskirche
Die Paulskirche (Paulus-Kirche) in Frankfurt am Main wurde von 1789 bis 1833 von dem Architekten Johann Friedrich Christian Hess erbaut.
Geschichte
In der Paulskirche tagten von 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung.
Zerstörung und Wiedererrichtung
Am 18. März 1944 wurde die Paulskirche durch einen anglo-amerikanischen Terrorangriff im Zuge der „Befreiungsmaßnahmen“ der Alliierten gegen Deutschland vollständig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der sogenannten „Befreiung“ wurde sie dann in Anlehnung an das ursprüngliche historische Gebäude als erstes in der völlig zerstörten Stadt neu nachgebaut.
Bildergalerie
Zeitgenössige Lithografie der Nationalversammlung in der Paulskirche 1848/1849 in schwarz-rot-goldener Beflaggung mit dem Gemälde „Germania“ von Philipp Veit