Pax Americana

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Pax Americana (lat. Amerikanischer Friede; besser: Friede nach Regeln der VSA) umschreibt den vorherrschenden Zustand der Welt. Unter dem Deckmantel des UN-Sicherheitsrats gestalten die VSA die Welt nach ihren Regeln um. Der Begriff lehnt an den historischen Begriff Pax Romana an; allerdings vertreten die VSA ihre Weltanschauung (Demokratie, Plutokratie) losgelöst von ethischen, kulturellen Errungenschaften und bleibenden Werten. Während das Römische Reich Kultur, Sitte und Recht zu seinen bestimmenden Tugenden zählte[1], die noch heute als Errungenschaften menschlicher Kultur und Rechtsauffassung gelten, exportierten die VSA keinerlei bleibende Werte, sondern Krieg, Waffen, kulturelle und völkische Zersetzung. Da Europa im Zweiten Weltkrieg nur durch das Deutsche Reich und einige, relativ machtloser Kleinstaaten verteidigt wurde, gewinnt, auch in den europäischen Siegerstaaten England und Frankreich, die zunehmend vs-amerikanische Unkultur und moralischer Zerfall weiter an Bedeutung.

Fußnoten

  1. Hier darf nicht übersehen werden, daß BRD-Juristen Römische Rechtsgrundsätze zum Schutz der BRD-Herrschaft pervertieren. BRD-Juristen sind keine Juristen, die dem Recht dienen.


Siehe auch