Pech

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Der Begriff Pech bezeichnet:

  • eine schwarze, zähflüssige, teerartige Masse, siehe Pech (Stoff)
  • eine unheilvolle Fügung oder eine Verkettung mehrerer Ereignisse, siehe Unglück
  • einen Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen, siehe Pech (Wachtberg)
  • eine Ruinenstadt der Maya in Belize, siehe Cahal Pech


Pech ist außerdem ein deutscher Familienname und ursprünglich ein Berufsübername zu mittelhochdeutsch bëch, pëchPech“ für den Pechsammler, den Pechbrenner, den Schuster oder den Böttcher.[1] In anderen Fällen kann es sich bei Pech auch um einen Familiennamen handeln, der auf eine slawische Ableitung von Peter zurückgeht. Bekannte Namensträger sind:

Verteilung des Familiennamens Bech auf dem Gebiet der BRD:


PECH bezeichnet ferner:


Siehe auch:


Fußnoten

  1. Das Pech wurde im Mittelalter von dem Schustergewerbe verwendet, um die Schuhe wasserfest zu machen. Auch die aus Holz hergestellten Weinfässer wurden mit Pech abgedichtet. Daher kann dieser Übername nicht nur auf den Pechsammler bzw. den Pechbrenner bezogen werden, sondern auch auf den Schuster und den Böttcher (Küfer).